Zusammenfassung
Als theoretische Grundlage der in der Einleitung skizzierten wirtschaftspolitischen Position dient weitgehend das neoklassische Monopolmodell, wonach die Gewerkschaften gegenüber dem Unternehmen den Lohn festsetzen können, an dem sich dann die Arbeitsnachfrage gewinnmaximierender Unternehmer1 orientiert. Bevor auf diesen und damit verwandte Ansätze etwas näher eingegangen wird, erfolgt kurz eine Einordnung der Monopolansätze innerhalb der unterschiedlichen Gewerkschaftstheorien.2
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Sesselmeier, W. (1993). Neoklassische Gewerkschaftstheorien. In: Gewerkschaften und Lohnfindung. Wirtschaftswissenschaftliche Beiträge, vol 75. Physica, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-11876-4_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-11876-4_2
Publisher Name: Physica, Heidelberg
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