Zusammenfassung
Am Anfang des Weges vom Walzstahl zum Gesenkschmiedestück steht für die Masse aller Teile das Trennen des Werkstoffes zu Blöckchen bestimmter Abmessungen und bestimmten Gewichtes. Daneben werden für gewisse Gruppen von Gesenkschmiedestücken die Rohlinge mit Formschnitten aus Flachstahl getrennt. Andere Teile wieder werden von der Stange geschmiedet und erst nach dem Schmieden abgetrennt. Je nach Schmiedeverfahren sind Blöckchen, Formteil oder Stange die Ausgangsform für das Gesenkschmieden. Die Endform ist das Gesenkschmiedestück, wie es die Endkontrolle verläßt; dazwischen liegt eine Reihe von Zwischenformen. Hierauf wird in Kap. 4.1 ausführlich eingegangen werden.
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© 1958 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Lange, K. (1958). Vom Walzstahl zum Gesenkschmiedestück. In: Gesenkschmieden von Stahl. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-11866-5_3
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