Zusammenfassung
Am Beispiel der Pkw-Fertigung der Daimler-Benz AG sollen einige Grundzüge der CIM-Entwicklung aufgezeigt werden. Diese gelten weitgehend auch für andere Automobilunternehmen, jedoch treten manche Vorteile eines CIM-Verbundes bei einem Hersteller technologisch und qualitativ hochwertiger Fahrzeuge deutlicher zu Tage. Von Anfang an wurden unsere Steuerungs- und Logistikkonzepte darauf aufgebaut, daß wir nur Aufträge in die Produktion einplanen, die bereits mit einem Kundenauftrag belegt und mit dem Kunden im Detail abgestimmt sind. Dies erfordert schon die große Palette an Sonderwünschen, Farben und Ausstattungsvarianten (Bild 1). Das hat zur Folge, daß bei unserer Produktion von ca. 600 000 Fahrzeugen pro Jahr so gut wie kein Fahrzeug mit dem anderen identisch ist.
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Jacobi, W. (1988). Die Automobilindustrie und ihre Zulieferer im CIM-Verbund. In: Warnecke, H.J. (eds) Fortschritte in der Montage. IPA-IAO Forschung und Praxis, vol 8. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-11767-5_5
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