Zusammenfassung
Kosten- und qualitätsbewußte Fertigungsingenieure beobachten mit besonderer Aufmerksamkeit, wie der Anteil der urformenden und umformenden Prozesse bei der Herstellung von Serienteilen zunimmt. Außer den klassischen Vorzügen — z. B. die Gestaltungsmöglichkeiten der Gießtechnik und die außergewöhnlichen Eigenschaften von Schmiede- und Sinterteilen — ist es vor allem das Denken in Fertigungsfolgen und Substitionsmöglichkeiten, das die Chancen dieser Technologien offenbart, Fertigungsschritte der Nachbearbeitung einzusparen und Gestalterzeugung mit Eigenschaftsverbesserung zu verbinden. Diese Entwicklung ist durch den Fortschritt der Einzelverfahren des Ur- und Umformens möglich geworden.
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König, W., Klocke, F. (1996). Einleitung. In: Fertigungsverfahren. Studium und Praxis. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-11731-6_1
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