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Part of the book series: Physica-Schriften zur Betriebswirtschaft ((PHYSICA-SCHRIFT,volume 34))

Zusammenfassung

Für die reale Planungsaufgabe bietet die Literatur neben WW-T und den naiven Verfahren (LfL, EOQ ,EOQ-MI und POQ) eine Vielzahl an Heuristiken, die sich in Abbruchregeln und Algorithmen gruppieren lassen.

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Literatur

  1. In der angelsächsischen Literatur hat sich die Bezeichnung ‘Least Unit Cost-Regel’ durchgesetzt, vgl. DeMatteis (1968, S. 35), Orlicky (1975, S. 126f)

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  2. Eine modifizierte LUC, die auch Mengenrabatte berücksichtigt, wurde von Tersine/Toelle (1985&1986) entwickelt.

    Google Scholar 

  3. so z.B. bei Landis/Herriger (1969, S. 425), Glaser (1973, S. 95), Steiner (1977, S. 416), Scheer (1978, S. 196 & 1988, S. 137), Tempelmeier (1988, S. 156ff)

    Google Scholar 

  4. vgl. Glaser (1973, S. 95 & 1975, S. 535)

    Google Scholar 

  5. vgl. Landis/Herriger [ 1969, S. 425fï)

    Google Scholar 

  6. vgl. Ohse (1969, S. 316 & 1970, S. 84)

    Google Scholar 

  7. vgl. die Zwischenschritte bei Robrade/Zoller (1987, S. 19)

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  8. Landis/Herriger (1969) haben diese Form der LUC-Regel unter dem Namen ‘Vergleichswertmethode’ zur Implementierung vorgeschlagen, da sie verglichen mit DL(T+ 1) weniger Rechenzeit benötigt.

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  9. vgl. DeMatteis (1968), Mendoza (1968)

    Google Scholar 

  10. Später wurde die PPR an eine Vielzahl spezieller Anwendungen angepaßt, u.a. Kapazitätsschranken (Eisenhut (1975)) oder Mengenrabatte (Mather (1970), Benton/Whybark (1982), LaForge/Patterson (1985)).

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  11. vgl. Gorham (1968, S. 75f1)

    Google Scholar 

  12. so z.B. bei Scheer (1978, S. 197 & 1988, S. 137f) oder Tempelmeier (1988, S. 158f)

    Google Scholar 

  13. vgl. Glaser (1975, S. 536), Knolmayer (1985), Melzer-Ridinger (1989, S. 173ff)

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  14. vgl. DeMatteis (1968, S. 31)

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  15. Tersine (1988, S. 171ff) bezeichnet Cl/C2 als “economic part-periods” und die Summe auf der linken Seite der Ungleichung als “accumulated part-periods”. Scheer (1978, S. 197 & 1988, S. 137f) wählt für Cl/C2 die Bezeichnung “Stückperioden”.

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  16. Eine Beschreibung sowie ein Vergleich dieser Varianten findet sich bei Knolmayer (1985).

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  17. Die Regel nach DeMatteis/Mendoza berücksichtig keine intraperiodischen Lagerhaltungskosten. Die Varianten von Olivier (1977, S. 213f) und Arnolds/Heege/Tussing (1986, S. 69) berücksichtigen sie hingegen.

    Google Scholar 

  18. Die Regel nach DeMatteis und Mendoza wählt i. Olivier (1977, S. 213f) oder Scheer (1978, S. 197 & 1988, S. 138f) schlagen vor, die Reichweite auf i+1 zu erhöhen. Gorham (1968, S. 76), Orlicky (1975, S. 127ff), Blackburn/Millen (1979, S. 44) und Mitra et al. (1983, S. 474f) machen die Wahl der Reichweite von Dp(i +1) abhängig: Für Dp(i +1)5Dp(i) wird die Reichweite auf i+1 und ansonsten auf i gesetzt.

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  19. Die Regel nach DeMatteis/Mendoza kommt ohne eine Gewichtung von Cl oder C2 aus. Anders verfährt McLaren (1977, S. 10211), der eine entsprechende Heuristik vorschlägt, die Cl variiert; er nennt sie die Order-Moment-Method (OM). Lambrecht/Vander Eecken/Vanderveken (1983, S. 36) entwickeln eine Variante der OM. Ein Verfahren, das C2 variiert, findet sich bei Wemmerlöv (1981b, S. 44ff).

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  20. vgl. Knolmayer (1985, S. 419ff)

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  21. vgl. Silver/Meal (1973)

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  22. Eine Weiterentwicklung der SMR, die auch Mengenrabatte berücksichtigt, wurde von Silver/Peterson (1985, S. 240f) veröffentlicht.

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  23. vgl. die Zwischenschritte bei Robrade/Zoller (1987, S. 24)

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  24. vgl. Groff (1979)

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  25. ein inhaltlich identisches Verfahren wurde auch von Kicks/Donaldson (1980) veröffentlicht

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  26. Weil sich die Groff-Regel auf Eigenschaft (2-E4) bezieht, führt Tempelmeier (1988, S. 167M die Bezeichnung ‘Grenzkostenverfahren’ ein.

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  27. Bookbinder und Tan schlagen auch hier eine spezielle Anpassung für Perioden mit keinem Bedarf vor (vgl. Bookbinder/Tan (1985, S. 37)), die jedoch nur für sporadischen Bedarf (hier nicht vertreten) relevant ist.

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  28. Zum gleichen Ergebnis kommen auch Mendoza und Ohse. Ihre Argumentation läuft aber über den Nachweis der falschen Bedarfsgewichtung bei der Berechnung der Lagerkosten; vgl. Mendoza [ 1968, S. 45f), Ohse (1970, S. 87).

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  29. SELIM ergibt sich aus den Bezeichnungen SElektiv- (hier t“) und LIMes-Periode (hier T*), vgl. Trux (1972, S. 337ff)

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  30. Nahezu identisch mit IOA-TR ist ein von Bahl/Zionts (1986) veröffentlichter Algorithmus, der auf der Khumawala Heuristik (vgl. Khumawala (1973)) für das Warehouse Location Problem (vgl. Domschke/Drexl (1985, S. 24f1)) aufbaut. Hier wird zusätzlich geprüft, ob die zur Reichweite t“ korrespondierende Vorratsergänzung noch gewinnbringend in weitere zwei Vorratsergänzungen aufgespalten werden kann (vgl. Bahl/Zionts (1986, S. 4û)). Da die Reichweite von IOQ nicht derart überhöht ist, erübrigt sich diese Prüfung.

    Google Scholar 

  31. DeMatteis (1968, S. 33f) begrenzt die Anzahl der Prüfungen auf vier, aber schon diese obere Grenze dürfte nur sehr selten erreicht werden. Hier wird vereinfachend auf die Angabe einer Grenze verzichtet.

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  32. Dieser von Karni (1981) Maximum Part Period Gain genannte Algorithmus ist auch für den Fall von Kapazitätsrestriktionen entwickelt worden.

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  33. Identisch mit PPA-MG ist auch die Heuristik von Naidu/Singh (1986), die zusätzlich jedoch die Berücksichtigung von zeitabhängigen Bestellfix-, Produktions-sowie 1 agerhaltungskosten und Kapazitäts-und Mengenbeschränkungen in der Dimension Zeit vorsehen.

    Google Scholar 

  34. In der deutschsprachigen Literatur findet sich für PPA-MG auch anknüpfend an Axsäter (1980) die Bezeichnung ‘Losgrößen-Saving-Verfahren’, vgl. Tempelmeier (1988, S. 162ff).

    Google Scholar 

  35. Bei Gleichheit mehrerer Summenwerte ist die t am nächsten liegende Vorratsergänzung zu wählen, vgl. Karni (1981, S. 93).

    Google Scholar 

  36. Bei WW-T entspricht der Planungshorizont dem Informationshorizont T. Der Planungshorizont ist dort von außen vorgegeben (extrinsisch).

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  37. Nach Tempelmeier (1988, S. 26) ist eine Zeitreihe mit sporadischem Bedarf dadurch charakterisiert, daß in mehr als 40% der Perioden kein Bedarf vorliegt. Melzer-Ridinger (1989, S. 95) setzt diesen Grenzwert sogar auf 50% hoch und fordert zusätzlich, daß die Höhe der positiven Bedarfswerte schwankt.

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  38. Silver/Miltenburg (1984, S. 60) geben für den Laufindex J obige Laufgrenze an, weil Testergebnisse zeigen, daß danach i.d.R. keine Einsparungen zu erzielen sind.

    Google Scholar 

  39. Silver/Miltenburg (1984, S. 63ff) bezeichnen die Abprüfung auf Si_1 als Phase 2a und den Rest als Phase 2b.

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  40. vgl. Zoller/Robrade (1987, S. 225) oder Robrade/Zoller (1987, S. 37ff)

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  41. So operiert nicht nur der WW-T sondern auch PPA-MG, SMA-SM und SMA-CH.

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  42. vgl. die Darstellung der Ergebnisse auf Basis einzelner Tests bei Robrade/Zoller (1987)

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© 1991 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Robrade, A.D. (1991). Planungsverfahren. In: Dynamische Einprodukt-Lagerhaltungsmodelle bei periodischer Bestandsüberwachung. Physica-Schriften zur Betriebswirtschaft, vol 34. Physica, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-11588-6_3

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-11588-6_3

  • Publisher Name: Physica, Heidelberg

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