Zusammenfassung
Mit einer Längsschnittstudie sollten die Häufigkeit und Art psychischer Störungen nach schweren unfallbedingten Verletzungen sowie deren Verlauf über einen Zeitraum von 12 Monaten untersucht werden. Im besonderen ging es um Zusammenhänge zwischen somatischen Befunden der Unfallverletzung, prä- und posttraumatischen psychosozialen Merkmalen und dem Auftreten psychischer Störungen. Dabei sollten neben möglichen Risikofaktoren auch psychosoziale Ressourcen bzw. protektive Faktoren erfasst werden. Schliesslich stellte sich die Frage, ob sich aufgrund der in der akuten Behandlungsphase erhobenen somatischen und psychosozialen Variablen das Ausmass psychischer Symptomatik 12 Monate nach dem Unfall sowie die Dauer der unfallbedingten Arbeitsunfähigkeit vorhersagen lassen.
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Schnyder, U. (2000). Zusammenfassung und Schlussfolgerungen. In: Die psychosozialen Folgen schwerer Unfälle. Monographien aus dem Gesamtgebiete der Psychiatrie, vol 98. Steinkopff, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-11529-9_8
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Publisher Name: Steinkopff, Heidelberg
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