Zusammenfassung
Als arteriovenöse Anastomosen können Verbindungen zwischen Arterien und Venen bezeichnet werden, die weiter sind als Capillaren, wobei aber in der Literatur gelegentlich auch kleinste Gefäße, die etwa den Stromcapillaren Jacobis entsprechen, als arteriovenöse Anastomosen bezeichnet wurden. Wenn ich hier von arteriovenösen Anastomosen spreche, so möchte ich die in einem späteren Abschnitt zu besprechenden Riesencapillaren der Pleura nicht dazu rechnen, da den zuleitenden Gefäßen eine Sperreinrichtung fehlt; ich will mich vielmehr auf Gefäße beschränken, die eine direkte kurze Verbindung von Sperrarterien mit Venen bilden und sich durch ihre Weite wesentlich von Capillaren unterscheiden.
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von Hayek, H. (1970). Die arteriovenösen Anastomosen. In: Die menschliche Lunge. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-11512-1_19
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