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Die Behandlung der Aufgaben der Plattenstatik mittels der Differenzenrechnung

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Die elastischen Platten
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Zusammenfassung

Wenn man die Lösung der Plattengleichung nicht mit Hilfe der gewöhnlich benutzten Funktionen ausdrücken kann oder wenn es zu umständlich wäre, die erforderlichen Funktionen aufzustellen, leisten numerische Verfahren gute Dienste1). Man verzichtet von vornherein darauf, die elastische Fläche der Platte auf die Funktionen zurückzuführen, die in der Analysis gewöhnlich benutzt werden und beschränkt sich darauf, ihre Ordinaten und die Werte der Spannungsmomente der Platte nur durch die Operation der Addition und der Multiplikation zu bestimmen.

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Literatur

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  2. In seinem vor kurzem erschienenen Buch: „Die Theorie elastischer Gewebe und ihre Anwendung auf die Berechnung biegsamer Platten, unter besonderer Berücksichtigung der trägerlosen Pilzdecken.“ Berlin: Julius Springer 1923. 368 S.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Nádai, A. (1925). Die Behandlung der Aufgaben der Plattenstatik mittels der Differenzenrechnung. In: Die elastischen Platten. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-11487-2_3

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