Zusammenfassung
Fast genau ein Jahr nach dem Tod des italienischen Physikers Galileo Galilei erblickte Isaac Newton am 4. Januar 1643 in dem bei Grantham gelegenen Dorf Woolsthorpe das Licht der Welt. Seine Eltern betrieben in Woolsthorpe eine Landwirtschaft, der Vater starb noch vor der Geburt seines Sohnes. Seine Mutter, die Großmutter und ein Onkel mütterlicherseits erkannten bald, daß Isaac nicht zum Bauern taugte: Schon bei der Geburt war er winzig und schwach; man befürchtete, er würde nur wenige Tage leben. Als Kind bastelte und las er am liebsten; er konstruierte unter anderem Laternen mit Drachen, die nachts die abergläubischen Nachbarn erschreckten. Seine Verwandten beschlossen, ihn nach Grantham in die Lateinschule zu schicken. 1661 trat er an der Universität Cambridge in das Trinity College ein und wurde Schüler des bedeutenden Mathematikers und Theologen Isaac Barrow (*1630, †1677).
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Taschner, R. (1995). Newton und die Unendlichkeit in der Bewegung. In: Das Unendliche. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-11433-9_4
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