Zusammenfassung
CADIS steht für Computer Aided Distribution of Information Systems und ist der Name des Softwareprototyps, der Distribuierungsentscheidungen auf der Grundlage der bisherigen Aussagen unterstützen soll. In diesem Kapitel werden Überlegungen dokumentiert, die dem Entwurf von CADIS zugrunde liegen, und der Aufbau und die Implementierung von CADIS dokumentiert.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Unter Erhebungsmethoden werden alle Verfahren verstanden, die der Bestimmung von Merkmalsausprägungen bzw. der Gewinnung von Informationen dienen, welche im Entscheidungsprozeß benötigt werden.
Slonim J., Schmidt D., Fisher P.: Consideration for determining¡; aa.O.
Vgl. Kapitel 3.4.2.; S. 135
Buchanan J. R., Linowes R. G.: Making distributed dataprocessing work; in: Harvard Business Review; July-August; 1980
Rockart J.F., Bullen C. V., Leventer J.S.: Centralisation vs Decentralisation¡; a.a.0.
Vgl. Kapitel 3.2.3.; S. 123
Diese Zuordnung kann synonym mit dem Begriff der Distribuierung interpretiert werden.
Vgl. Heinrich L.J., Burgholzer P.: Systemplanung Bd.1; 3. Aufl; München Wien Oldenbourg; 1987; S. 63f
Zangemeister Ch.: “Systemtechnik”; in: Grochla E. (Hrsg.), Handwörterbuch der Organisation, 2. Aufl., Stuttgart 1980; Sp. 2190ff
Hansen H. R.: “Systemanalyse”; in: Grochla E. (Hrsg.), Handwörterbuch der Organisation, 2. Aufl., Stuttgart 1980; Sp. 2178ff
Vgl. Kirsch W.: Die Handhabung von Entscheidungsproblemen; München 1988; S. 4
Vgl. Heinen E.: Das Zielsystem der Unternehmung; Wiesbaden 1966
Kirsch W.: Die Handhabung¡; a.a.O.
Kirsch W.: Die Handhabung¡; a.a.O.; S. 8
Vgl. Kirsch W.: Die Handhabung¡; a.a.O; S. 6
Vgl.Heinrich L.J., Burgholzer P.: Systemplanung Bd.1; 3. Aufl; München Wien Oldenbourg; 1987; S. 156ff
Der Begriff der Anwendungsklassen wird im Kapitel 5. näher erläutert
Dieser Experte muß für die Überprüfbarkeit der Wirkung eines bestimmten Faktors auf ein Entscheidungsfeld Sorge tragen.
Vgl. Heinrich L. J., Roithmayr F.: Die Bestimmung des optimale Distribuierungsgrades von Informationssystemen - Entscheidungsmodell und Fallstudie; in: Handbuch der modernen Datenverarbeitung (HMD); Forkel Verlag; Heft 121; Januar 1985; S. 39
Eine ordinale Skala bei zwei Alternativen beinhaltet weniger Informationen, als eine nominale Skala mit vier Alternativen, wie sie von Rockart verwendet wurde.
Vgl. Zangemaister Ch: Nutzwertanalyse in der Systemtechnik; 4. Aufl.; Wittemannsche Buchhandlung; München 1976; S. 272 und 284
Die Methodenbank wird im Zusammenhang mit dem logischen Aufbau von CADIS genauer beschrieben.
Unter Expertise werden die Kenntnisse des Benutzers im Bereich der Systemplanung, der Anwendung von CADIS, der CADIS Entwicklungsumgebung und der internen Struktur von CADIS verstanden.
Vgl. Turban E.: Decision Support and Expert Systems; Macmillan publishing company; New York;1988; S. 431ff
Vgl. Kurbel K.: Entwicklung und Einsatz von Expertensystemen; Berlin, Heidelberg, New York; Springer; 1989; S. 28
Vgl. Kurbel K.: Entwicklung und Einsatz¡; a.a.O.; S. 29
Waterman D.A.: A Guide to Expert Systems; Reading, Ma., et al. 1984 nach Kurbel K.: a.a.O.
Scheer A.W.: Betriebliche Expertensysteme I; Wiesbaden; Gabler, 1988; S.8
Harmon P., King D.:Expertensystem in der Praxis; München, Wien; Oldenbourg; 1989; S. 41
Vgl. Scheer A. W.: Enterprise - Wide Data Modelling; Berlin, Heidelberg, New York; Springer 1989; S. 17ff
Vgl. Vetter M.: Aufbau betrieblicher Informationssysteme mittels konzeptioneller Datenmodellierung; 5. durchges. Aufl.; Stuttgart; Teubner 1989; S. 115 ff
Hinweis: Der Begriff Unternehmen kann als als institutionaler Organisationsbegriff interpretiert werden.
Vgl. Altrock C. v.: “Über den Daumen gepeilt - Fuzzy Logic: Scharfe Theorie der unscharfen Mengen”; in: c’t Heft3; 1991: S. 188ff
Janko W.H., Geyer - Schulz A., Tandes A.: “Entscheidungsunterstützungssystem zur Kreditbewertung auf der Basis der Theorie der unscharfen Mengen”; in: Spremann Zur (Hrsg): Informationstechnologie und strategische Führung; Wiesbaden; Gabler 1989; S. 275ff
Zadeh L.A.: “Fuzzy Sets”; in: Information and Control (8); 1965; S. 338–353
Vgl. Dürr M., Neske R.: Hypertext und Datenbanken; in: Gloor P.A., Streitz N.A. (Hrsg): Hypertext und Hypermedia; Berlin, Heidelberg; Springer 1990; S. 149ff
Delfs H.: Diagnose - Expertensysteme brauchen Hypertext - Das Beispiel MAX; in: Gloor P.A., Streitz N.A. (Hrsg): Hypertext und Hypermedia; Berlin, Heidelberg; Springer 1990
Oppenhortst G.: Hypertextunterstützung bei der Erstellung und Nutzung von Expertensystemen mit der Shell ‘1st Card’; in: Gloor P.A., Streitz N.A. (Hrsg): Hypertext und Hypermedia; Berlin, Heidelberg; Springer 1990
Vgl. Vetter M.: Aufbau betrieblicher¡; &a.O.
Lindtner P., Mungenast K.H., Walpoth G.: Open Access // Datenbank; Institut für Wirtschaftsinformatik, Universität Innsbruck; 1988
Unter einem Knowledge Engineer (Wissensingenieur) wird jemand verstanden, der sich darauf spezialisiert hat, Probleme zu analysieren, Wissen zu sammeln und wissensbasierte Systeme zu entwickeln.
Harmon P., King D.:Expertensystem in der Praxis; München, Wien; Oldenbourg; 1989; S. 294
Aders A., Ansel B.: “Hypertext für den Unterricht - eine kritische Standortbestimmung”; in: Gloor P.A., Streitz N.A. (Hrsg): Hypertext und Hypermedia; Berlin, Heidelberg; Springer 1990; S. 242
Vgl. Vetter M.: Aufbau betrieblicher¡; a.a.O.
Vgl. Lindtner P., Mungenast K.H., Walpoth G.: Open Access II Datenbank; Institut für Wirtschaftsinformatik, Universität Innsbruck; 1988
Eine Funktion entspricht einem Unterprogramm, das als besondere Eigenschaft dem aufrufenden Programm ein Ergebnis zuriickliefert.
Vgl. Roithmayr F.: Controlling von Informations-und Kommunikationssystemen; München, Wien; Oldenbourg; 1988; S. 147
Diese Begriffe werden im Kapitel 4.4.3.1. Erhebung von Untemehmensinfomiationen erläutert
Vgl. Roithmayr F.: Controlling¡; a.a.O.; S. 134ff
Vgl. Kapitel “4.4.3.1. Erhebung von Unternehmenslaren” auf Seite 174f
DTP steht für “Desk Top Publishing”
Entscheidung wird hier als das Ergebnis der Analyse interpretiert. Die Analyse beschreibt somit den EntscheidungsprozeB.
Vgl. Die Ausführungen zum Organisationsbegriff in Kapitel 1.5.3. auf Seite 13f
In Unternehmen, in denen keine strategischen Geschäftsfelder defmiert sind besteht die Möglichkeit das gesamte Unternehmen als ein strategisches Geschäftsfeld anzunehmen oder anstelle der strategischen Geschäftsfelder funktionale Unternehmensbereiche wie z.B. “Produktion” und “Vertrieb” heranzuziehen. Dies ist möglich, solange die Kriterien, wie sie für die strategischen Geschäftsfelder aufgestellt werden, erfüllt sind.
Hinterhuber H.: Strategische Unternehmensführung; 4. Aufl.; Berlin, New York; 1989 und Kapitel 2.2.2.1. Der strategische PlanungsprozeB auf Seite: 61f
Vgl. Porter M.E. Millar V.E., How information gives you competitive advantage; in: Harvard Business Review, Nr. 4 Juli/August 1985, S. 154 und Kapitel 2.2.2.2. Die Beteiligung des Informationsmanagements auf Seite: 65f
Kapitel 2.2.2.3. Die Erstellung eines Projektportfolios auf Seite: 69f
Der höhere der beiden Zielerträge wird dabei als Basis der Berechnung herangezogen.
Hier sind die übergeordneten Ziele der Zielstruktur angesprochen.
Vgl. Hinterhuber H. H.: Strategische Unternehmensführung; 4. Aufl.; Berlin, New York; 1989
Vgl. Kapitel “2.2.2.3. Die Erstellung eines Projektportfolios” auf Seite: 69f
Die zweite Gewichtung erfolgt durch die Bewertung der Faktoren durch den Benutzer.
Hill W., Fehlbaum R., Ulrich P.: Organisationslehre 1; 3. Aufl.; Bem 1981; S. 130
Alternativ können Niederlassungen mit der Tabelle LOCATION behandelt werden.
Vgl. Hill W., Fehlbaum R., Ulrich P.: Organisationslehre 1; 3. Aufl.; Bern 1981; S 124
Vgl. die Beschreibung der Tabelle FAKTOREN
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1993 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Kainz, G.A. (1993). CADIS Grundlagen und Realisierung. In: Computergestützte Distribuierung von Informations- und Kommunikationssystemen. Beiträge zur Wirtschaftsinformatik, vol 5. Physica, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-11358-5_4
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-11358-5_4
Publisher Name: Physica, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-7908-0664-9
Online ISBN: 978-3-662-11358-5
eBook Packages: Springer Book Archive