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CADIS Grundlagen und Realisierung

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Part of the book series: Beiträge zur Wirtschaftsinformatik ((WIRTSCH.INFORM.,volume 5))

Zusammenfassung

CADIS steht für Computer Aided Distribution of Information Systems und ist der Name des Softwareprototyps, der Distribuierungsentscheidungen auf der Grundlage der bisherigen Aussagen unterstützen soll. In diesem Kapitel werden Überlegungen dokumentiert, die dem Entwurf von CADIS zugrunde liegen, und der Aufbau und die Implementierung von CADIS dokumentiert.

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Literatur

  1. Unter Erhebungsmethoden werden alle Verfahren verstanden, die der Bestimmung von Merkmalsausprägungen bzw. der Gewinnung von Informationen dienen, welche im Entscheidungsprozeß benötigt werden.

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  2. Slonim J., Schmidt D., Fisher P.: Consideration for determining¡­; aa.O.

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  7. Diese Zuordnung kann synonym mit dem Begriff der Distribuierung interpretiert werden.

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  13. Kirsch W.: Die Handhabung¡­; a.a.O.

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  14. Kirsch W.: Die Handhabung¡­; a.a.O.; S. 8

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  15. Vgl. Kirsch W.: Die Handhabung¡­; a.a.O; S. 6

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  16. Vgl.Heinrich L.J., Burgholzer P.: Systemplanung Bd.1; 3. Aufl; München Wien Oldenbourg; 1987; S. 156ff

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  17. Der Begriff der Anwendungsklassen wird im Kapitel 5. näher erläutert

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  18. Dieser Experte muß für die Überprüfbarkeit der Wirkung eines bestimmten Faktors auf ein Entscheidungsfeld Sorge tragen.

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  19. Vgl. Heinrich L. J., Roithmayr F.: Die Bestimmung des optimale Distribuierungsgrades von Informationssystemen - Entscheidungsmodell und Fallstudie; in: Handbuch der modernen Datenverarbeitung (HMD); Forkel Verlag; Heft 121; Januar 1985; S. 39

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  20. Eine ordinale Skala bei zwei Alternativen beinhaltet weniger Informationen, als eine nominale Skala mit vier Alternativen, wie sie von Rockart verwendet wurde.

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  21. Vgl. Zangemaister Ch: Nutzwertanalyse in der Systemtechnik; 4. Aufl.; Wittemannsche Buchhandlung; München 1976; S. 272 und 284

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  22. Die Methodenbank wird im Zusammenhang mit dem logischen Aufbau von CADIS genauer beschrieben.

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  23. Unter Expertise werden die Kenntnisse des Benutzers im Bereich der Systemplanung, der Anwendung von CADIS, der CADIS Entwicklungsumgebung und der internen Struktur von CADIS verstanden.

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  24. Vgl. Turban E.: Decision Support and Expert Systems; Macmillan publishing company; New York;1988; S. 431ff

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  25. Vgl. Kurbel K.: Entwicklung und Einsatz von Expertensystemen; Berlin, Heidelberg, New York; Springer; 1989; S. 28

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  26. Vgl. Kurbel K.: Entwicklung und Einsatz¡­; a.a.O.; S. 29

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  28. Scheer A.W.: Betriebliche Expertensysteme I; Wiesbaden; Gabler, 1988; S.8

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  30. Vgl. Scheer A. W.: Enterprise - Wide Data Modelling; Berlin, Heidelberg, New York; Springer 1989; S. 17ff

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  31. Vgl. Vetter M.: Aufbau betrieblicher Informationssysteme mittels konzeptioneller Datenmodellierung; 5. durchges. Aufl.; Stuttgart; Teubner 1989; S. 115 ff

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  32. Hinweis: Der Begriff Unternehmen kann als als institutionaler Organisationsbegriff interpretiert werden.

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  39. Vgl. Vetter M.: Aufbau betrieblicher¡­; &a.O.

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  40. Lindtner P., Mungenast K.H., Walpoth G.: Open Access // Datenbank; Institut für Wirtschaftsinformatik, Universität Innsbruck; 1988

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  41. Unter einem Knowledge Engineer (Wissensingenieur) wird jemand verstanden, der sich darauf spezialisiert hat, Probleme zu analysieren, Wissen zu sammeln und wissensbasierte Systeme zu entwickeln.

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  42. Harmon P., King D.:Expertensystem in der Praxis; München, Wien; Oldenbourg; 1989; S. 294

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  44. Vgl. Vetter M.: Aufbau betrieblicher¡­; a.a.O.

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  45. Vgl. Lindtner P., Mungenast K.H., Walpoth G.: Open Access II Datenbank; Institut für Wirtschaftsinformatik, Universität Innsbruck; 1988

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  46. Eine Funktion entspricht einem Unterprogramm, das als besondere Eigenschaft dem aufrufenden Programm ein Ergebnis zuriickliefert.

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  47. Vgl. Roithmayr F.: Controlling von Informations-und Kommunikationssystemen; München, Wien; Oldenbourg; 1988; S. 147

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  48. Diese Begriffe werden im Kapitel 4.4.3.1. Erhebung von Untemehmensinfomiationen erläutert

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  49. Vgl. Roithmayr F.: Controlling¡­; a.a.O.; S. 134ff

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  50. Vgl. Kapitel “4.4.3.1. Erhebung von Unternehmenslaren” auf Seite 174f

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  51. DTP steht für “Desk Top Publishing”

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  52. Entscheidung wird hier als das Ergebnis der Analyse interpretiert. Die Analyse beschreibt somit den EntscheidungsprozeB.

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  53. Vgl. Die Ausführungen zum Organisationsbegriff in Kapitel 1.5.3. auf Seite 13f

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  54. In Unternehmen, in denen keine strategischen Geschäftsfelder defmiert sind besteht die Möglichkeit das gesamte Unternehmen als ein strategisches Geschäftsfeld anzunehmen oder anstelle der strategischen Geschäftsfelder funktionale Unternehmensbereiche wie z.B. “Produktion” und “Vertrieb” heranzuziehen. Dies ist möglich, solange die Kriterien, wie sie für die strategischen Geschäftsfelder aufgestellt werden, erfüllt sind.

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  55. Hinterhuber H.: Strategische Unternehmensführung; 4. Aufl.; Berlin, New York; 1989 und Kapitel 2.2.2.1. Der strategische PlanungsprozeB auf Seite: 61f

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  56. Vgl. Porter M.E. Millar V.E., How information gives you competitive advantage; in: Harvard Business Review, Nr. 4 Juli/August 1985, S. 154 und Kapitel 2.2.2.2. Die Beteiligung des Informationsmanagements auf Seite: 65f

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  57. Kapitel 2.2.2.3. Die Erstellung eines Projektportfolios auf Seite: 69f

    Google Scholar 

  58. Der höhere der beiden Zielerträge wird dabei als Basis der Berechnung herangezogen.

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  59. Hier sind die übergeordneten Ziele der Zielstruktur angesprochen.

    Google Scholar 

  60. Vgl. Hinterhuber H. H.: Strategische Unternehmensführung; 4. Aufl.; Berlin, New York; 1989

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  61. Vgl. Kapitel “2.2.2.3. Die Erstellung eines Projektportfolios” auf Seite: 69f

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  62. Die zweite Gewichtung erfolgt durch die Bewertung der Faktoren durch den Benutzer.

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  63. Hill W., Fehlbaum R., Ulrich P.: Organisationslehre 1; 3. Aufl.; Bem 1981; S. 130

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  64. Alternativ können Niederlassungen mit der Tabelle LOCATION behandelt werden.

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  65. Vgl. Hill W., Fehlbaum R., Ulrich P.: Organisationslehre 1; 3. Aufl.; Bern 1981; S 124

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  66. Vgl. die Beschreibung der Tabelle FAKTOREN

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© 1993 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Kainz, G.A. (1993). CADIS Grundlagen und Realisierung. In: Computergestützte Distribuierung von Informations- und Kommunikationssystemen. Beiträge zur Wirtschaftsinformatik, vol 5. Physica, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-11358-5_4

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-11358-5_4

  • Publisher Name: Physica, Heidelberg

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