Zusammenfassung
Ausgangspunkt für die Definition der Planungsaufgabe der Beauftragung ist die Autonomie der Ablaufplanung innerhalb der Fertigungseinheiten: Von einer Fertigungseinheit werden bestimmte Leistungen gefordert, die nach Art, Menge und Termin definiert sind, und das Entscheidungsproblem besteht darin, wann von der zentralen bereichsübergreifenden Planung welche Aufträge zur Fertigung freizugeben sind, um die Ziele der Produktionsplanung bestmöglich zu erreichen. Es geht also um
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die Definition der Fertigungsaufträge (Lose)
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die Festlegung der Freigabezeitpunkte
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die Festlegung der geforderten Endtermine der Fertigungsaufträge, sofern diese noch nicht extern festgelegt sind.
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Missbauer, H. (1998). Anwendung der beschriebenen Planungskonzeption auf das Entscheidungsproblem der Beauftragung bzw. Auftragsfreigabe. In: Bestandsregelung als Basis für eine Neugestaltung von PPS-Systemen. Physica-Schriften zur Betriebswirtschaft, vol 63. Physica, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-11235-9_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-11235-9_7
Publisher Name: Physica, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-7908-1083-7
Online ISBN: 978-3-662-11235-9
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