Zusammenfassung
Die Pharmakokinetik von Ipratropiumbromid (Laborchiffre Sch 1000; exakte Bezeichnung (8r)-3α-Hydroxy-8-isopropyl-1αH,5αH-tropaniumbromid-(±)-tropat) wurde an Ratte, Hund und Mensch untersucht. Die Bestimmungen mußten mit der 14C-markierten Verbindung durchgeführt werden, da die bis heute bekannten kalten Bestimmungsmethoden nicht empfindlich genug sind. Die 14C-markierte Substanz, deren wiederholte Synthese in den Isotopenlaboratorien der Fa. Boehringer Ingelheim KG erfolgte, hatte eine spezifische Aktivität zwischen 5 und 50 mCi/mM und eine radiochemische Reinheit von > 99%. Die radioaktive Markierung befand sich in der N-Methylgruppe. Sie war metabolisch stabil: in Ratten wurden sowohl nach oraler als auch nach i.v. Applikation weniger als 0,1% der applizierten Radioaktivitätsdosis exhaliert.
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Wahl, D. (1982). Pharmakokinetik und Metabolismus von Ipratropiumbromid. In: Brisse, B., Bender, F. (eds) Autonome Innervation des Herzens. Steinkopff, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-11217-5_5
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