Zusammenfassung
Vor mehr als zwanzig Jahren wurde die Forderung nach einem einheitlichen Maßstab für die Qualität von Untersuchungen immer lauter und fand ihren Niederschlag zunächst im gesetzlich geregelten Bereich, wo sie sich allerdings zunächst im wesentlichen in der Vereinheitlichung von Verfahren erschöpfte. Erst mit der Einführung der GLP wurde ein genereller Maßstab festgelegt, der unabhängig von den Einzelverfahren als Bemessungsgrundlage für die Qualität eines Laboratoriums diente. Da GLP aber ein sehr begrenztes Anwendungsgebiet hat, entstand später konsequenterweise ein genereller Maßstab für die Akkreditierung aller Prüflaboratorien. Im folgenden wird zunächst die GLP vorgestellt, dann werden die Gemeinsamkeiten, aber auch die Unterschiede zwischen GLP und der Akkreditierung herausgearbeitet sowie ein Ausblick und Anregungen für weitere Entwicklungen gegeben.
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Schlesing, H. (1994). Die Bedeutung der Akkreditierung im Vergleich mit GLP. In: Günzler, H. (eds) Akkreditierung und Qualitätssicherung in der Analytischen Chemie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-11098-0_11
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