Zusammenfassung
Im Gegensatz zu dem Beispiel in 1.3. (19) besitzen Mengen mit Relativnullen jedoch stets sowohl unverkürzbare Zerlegungen in endlich viele als auch solche in unendlich viele primitive Summanden, wie sich leicht aus ihrer allgemeinen sehr einfachen Struktur ergibt, die zunächst abgeleitet werden soll.
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Ostmann, HH. (1956). Mengen mit Relativnullen. In: Additive Zahlentheorie. Ergebnisse der Mathematik und ihrer Grenzgebiete, vol 7. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-11030-0_2
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