Zusammenfassung
Die Ausführungen in Abschn. 6.1 beziehen sich im wesentlichen nur auf Geschosse relativ geringer Energie, d.h. auf Geschosse aus Pistolen und Revolvern, denn bei diesen ist die Energieabgabe wesentlich geringer als bei den um ein mehrfaches energiereicheren Büchsengeschossen. Daher tritt bei den Geschossen aus Faustfeuerwaffen die Höhlenbildung mit allen ihren negativen Folgen zurück. Abgesehen von Teilmantelgeschossen oder solchen mit Vollmantel, wenn sie sich aus irgendwelchen Gründen im Körper zerlegen, kommt es bei Büchsengeschossen immer zu einem kompletten Körperdurchschlag, so daß die Frage der Eindringtiefe in den Körper überhaupt keine Rolle spielt.
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Sellier, K., Kneubuehl, B.P. (1992). Wundballistik der Kurzwaffengeschosse. In: Wundballistik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-10980-9_6
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