Zusammenfassung
Die heutige Marktsituation bei Werkzeugmaschinen ist gekennzeichnet durch die zunehmende direkte und verschärfte Konkurrenz zwischen den großen Herstellernationen von Werkzeugmaschinen, vor allem Japan und Deutschland. Bisher konnten die deutschen Hersteller das höhere Kostenniveau gegenüber den Konkurrenten über Technologie, Kundenorientierung und Qualität begründen. Vor allem die Qualität, das „Made in Germany“ war und ist ein wichtiges Verkaufsargument. Unter Qualität ist dabei die Eignung des Fertigungsmittels zur Erfüllung der Fertigungsaufgabe unter Berücksichtigung der Anforderungen des Anwenders zu verstehen. Darüber hinaus bildet die Qualität einen Teil der Unternehmensphilosophie ab und hilft u. a. sich von Konkurrenten abzuheben, Marktanteile zu sichern und somit den Gewinn des Unternehmens zu verbessern. Von entscheidender Bedeutung für diesen Qualitätsanspruch ist dabei die Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit des Fertigungsmittels.
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Lang, C. (1992). Einleitung. In: Wissensbasierte Unterstützung der Verfügbarkeitsplanung. iwb Forschungsberichte, vol 54. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-10972-4_1
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