Zusammenfassung
Die Simulation von Umformprozessen ermöglicht mittlerweile schon im Vorfeld der Fertigung die Analyse von Werkstück- und Werkzeugbelastungen sowie die Kalkulation und Optimierung von Prozeßparametern. Auf Basis solcher Ergebnisse bietet sich häufig die Möglichkeit, einen Großteil der sonst üblichen kostspieligen Versuchsreihen einzusparen. Aus diesem Grund wird die Finite Elemente Methode in [LaRoWiHe] als Experiment auf numerischer Basis bezeichnet. Einige Fertigungsbetriebe insbesondere im Automobilbau erwarten mittlerweile von ihren Zulieferern neben den üblichen Werkstoffkennwerten aussagekräftige FE-Berechnungen zu den gelieferten Materialien, um differenzierte Angaben zu deren Umformbarkeit zu erhalten [Stei92].
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Greve, A. (1994). Ziel der Arbeit. In: Wissens- und datenbankbasiertes Beratungssystem für die FE-Simulation von Umformprozessen. PSU Prozeßsimulation in der Umformtechnik, vol 7. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-10970-0_3
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