Zusammenfassung
Aus einer Vielzahl von Gründen ist es wünschenswert, eine Messung schneller zu Ende zu bringen:
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Eine schnelle Sequenz erlaubt dynamische Untersuchungen, z.B. das Verfolgen eines Kontrastmittelbolus.
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Je kürzer die Bildaufnahme dauert, desto weniger anfällig ist sie für Bewegungsartefakte, speziell bei unkooperativen Patientinnen und Patienten.
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Wenn die Sequenz schnell genug ist, kann eine Aufnahme bei angehaltenem Atem (“breath hold”) und somit ohne störende Atembewegung erfolgen.
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Köchli, V.D., Marincek, B. (1998). Ultraschnelle Bildgebung. In: Wie funktioniert MRI?. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-10938-0_7
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