Zusammenfassung
Die Signalintensitätsdifferenz (SI-Differenz) zweier Gewebe bestimmt im MR den Bildkontrast. Er ist abhängig von intrinsischen (körpereigenen) Faktoren, also von den Eigenschaften der verschiedenen Gewebe, und von extrinsischen (gerätespezifischen) Faktoren, insbesondere der verwendeten Pulssequenz.
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