Zusammenfassung
Das vorgestellte integrierte Werkzeugorganisationssystem kann in den zwei Bereichen:
-
Datenspeicherung und
-
Benutzerschnittstelle
weiterentwickelt und verbessert werden. Neue Entwicklungen auf dem Gebiet der Datenmodelle versprechen eine kompaktere und übersichtlichere Struktur der Datenbasis. Besonders sind hier Entwicklungen der NF2 (non first normal form) Datenmodelle abzuwarten /73/. NF2-Datenmodelle unterscheiden sich von relationalen Datenmodellen darin, daß die erste Normalform für Relationen (vgl. Abschnitt 5.2.2) nicht eingehalten werden muß. In jedem Attribut können Mengen mit variablem Umfang, Vektoren, Matrizen und selbst Relationen eingetragen werden. Zusammengehörige Daten, die im relationalen Datenmodell in mehreren Relationen verteilt sind, können so formal “ineinander” abgelegt werden. Der Hauptvorteil dieses Datenmodells wird daher in der verringerten Zugriffszeit durch die kompaktere und übersichtlichere Darstellung zusammengehöriger Daten liegen.
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© 1988 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Mayer, J. (1988). Ausblick auf weiterführende Arbeiten. In: Werkzeugorganisation für flexible Fertigungszellen und -systeme. ISW Forschung und Praxis, vol 69. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-10928-1_8
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