Zusammenfassung
Richtiges Bewehren erfordert eine klare Vorstellung des Kräfteverlaufs im Inneren der Tragwerke, besonders im Zustand II, es bedingt aber auch praktisches Durchdenken des Bauvorganges. Schwierige Bewehrungen lassen sich nur mit mühevoller Kleinarbeit und Liebe zum Konstruieren gut lösen. Der Ingenieur muß sich der gleichrangigen Bedeutung der Kunst des Bewehrens im Rahmen seiner Teilaufgaben für das Bauen bewußt sein.
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© 1976 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Leonhardt, F., Mönnig, E. (1976). Allgemeines zum Bewehren. In: Vorlesungen über Massivbau. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-10821-5_3
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