Skip to main content

Objektorientiertes Programmieren

  • Chapter
Vorlesungen über Informatik

Part of the book series: Springer-Lehrbuch ((SLB))

Zusammenfassung

Die vorangehenden Kapitel zeigten, wie man Aufgaben durch zielorientierten Entwurf lösen kann. Mit schrittweiser Verfeinerung von Operationen und Datenstrukturen erreicht man eine funktionale Zerlegung der Aufgabe. Man kann auch die voraussichtliche Funktionsweise umfangreicherer Systeme analysieren, bevor man untergeordnete Implementierungsaufgaben angreift. Wir sahen dies beim Sortieren, wo wir sowohl die Korrektheit der Lösung als auch mehrfach den voraussichtlichen Aufwand bestimmen konnten, bevor wir die Einzelheiten der Datenrepräsentation und der Realisierung der Grundoperationen festlegten.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 54.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Referenzen

  1. engl, unified modeling language.

    Google Scholar 

  2. KZK: Klasse-Zuständigkeit-Kooperation, engl, class-responsibility-cooperation.

    Google Scholar 

  3. engl, use-case.

    Google Scholar 

  4. Das stattdessen häufig benutzte Wort Instanz hat in der deutschen Umgangssprache einen anderen Sinn; der Gebrauch dieses Wortes ruft daher bei Nicht-Informatikern Mißverständnisse hervor.

    Google Scholar 

  5. Die feinen Unterschiede, die diesen Worten manchmal beigelegt werden, sind dem Aufbau eines stabilen Begriffgerüsts nicht dienlich.

    Google Scholar 

  6. engl, programming-in-the-large bzw. programming-in-the-small. Die Begriffe wurden von De-Remer und Krön (1976) eingeführt.

    Google Scholar 

  7. engl, inheritance.

    Google Scholar 

  8. Meist ist nur dynamische Bindung gemeint, wenn von Polymorphie die Rede ist.

    Google Scholar 

  9. engl, template.

    Google Scholar 

  10. engl, collaboration diagram.

    Google Scholar 

  11. engl, sequence diagram.

    Google Scholar 

  12. engl. Statechart diagram.

    Google Scholar 

  13. engl, activity diagram.

    Google Scholar 

  14. Es sei denn, er bekäme einen Studentenrabatt.

    Google Scholar 

  15. engl, client-server-model. Sind Kunde und Anbieter Programme, die auf verschiedenen Rechnern laufen, so nennt man im Jargon oft diese Rechner Kunde bzw. Anbieter.

    Google Scholar 

  16. engl, design by contract.

    Google Scholar 

  17. engl, entity-relationship-diagram.

    Google Scholar 

  18. engl, spreadsheet. Wir beschreiben hier die prinzipielle Grundform.

    Google Scholar 

  19. engl, path expression oder trace condition.

    Google Scholar 

  20. engl, real-time system.

    Google Scholar 

  21. engl, trace.

    Google Scholar 

  22. engl, broadcast.

    Google Scholar 

  23. (Jackson, 1975) spricht von einem structure clash. Das Verfahren, ein Objekt als aktiv und die anderen als passiv auszuzeichnen, nennt er Programmumkehr, engl, program inversion.

    Google Scholar 

  24. Die Bezeichnungen kovariant und kontravariant stammen aus der Kategorientheorie in der Mathematik: Sei ℱ ein Funktor, der den Elementen A, B zweier Bereiche si, SS Elemente ℱ (A), ℱ (B) in Bildbereichen ℱ (A), ℱ (B) zuordnet. Dann heißt der Funktor ℱ kovariant, wenn er jeder Abbildung g: AB eine Abbildung ℱ (g):ℱ (A) → ℱ (B) zuordnet. Er heißt kontravariant, wenn das Bild eine Abbildung ℱ (g): ℱ (B) → ℱ (A) ist. In unserem Fall sind A,B, So die Typen der Argumente und Ergebnisse; die Zuordnung ℱ lautet ist zulässig für.

    Google Scholar 

  25. engl: Proxy

    Google Scholar 

  26. In der UML-Notation werden die Teilschnittstellen als „Lollis“ wiedergegeben.

    Google Scholar 

  27. engl, process interaction.

    Google Scholar 

  28. engl, event scheduling.

    Google Scholar 

  29. engl, thread.

    Google Scholar 

  30. engl, call back.

    Google Scholar 

  31. engl, widget. Dieses Wort wurde fur die Dialogobjekte des X-Fenstersystems unter Unix geprägt.

    Google Scholar 

  32. Die Begriffe Eingabe bzw. Ausgabe sind aus der Sicht des Anwenders der Abstraktion definiert. Aus der Sicht der Datenstruktur besteht ein Eingabestrom aus einer Folge von Ausgaben.

    Google Scholar 

  33. engl, pipe, also eigentlich Röhre.

    Google Scholar 

  34. Auf Interpunktionszeichen und sonstige Spezialitäten nimmt diese Lösung keine Rücksicht.

    Google Scholar 

  35. Entsprechend 10.1.2 nehmen wir hier und im folgenden stillschweigend an, daß alle Klassen K und Methoden, die wir in Kap. 9 für Objekte mit ganzzahligen Elementen erörterten, für einen allgemeinen Elementtyp T definiert seien. T ist generischer Typparameter von K.

    Google Scholar 

  36. engl, cursor.

    Google Scholar 

  37. Diese Einschränkung gewährleistet, daß Stromobjekte mit Beendigung der Methode, in der sie gebildet wurden, beseitigt werden können.

    Google Scholar 

  38. engl, template.

    Google Scholar 

  39. Wir beschränken uns jeweils auf die notwendigsten Methoden. In der Praxis enthalten solche Schnittstellen oft weit mehr Operationen.

    Google Scholar 

  40. engl, hash-function.

    Google Scholar 

  41. engl, balanced tree.

    Google Scholar 

  42. engl, unified modeling language.

    Google Scholar 

  43. engl, frame oriented programming.

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1999 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

About this chapter

Cite this chapter

Goos, G. (1999). Objektorientiertes Programmieren. In: Vorlesungen über Informatik. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-10819-2_3

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-10819-2_3

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-540-64340-1

  • Online ISBN: 978-3-662-10819-2

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics