Zusammenfassung
Algorithmen sind die Grundelemente, aus denen wir Aufgabenlösungen zusam-mensetzen. Sie werden unter den Gesichtspunkten Korrektheit, Aufwand und Robustheit entwickelt und beurteilt. Unter Robustheit versteht man die Zuver-lässigkeit, mit der ein Algorithmus fehlerhafte und inkonsistente Eingabedaten abfängt, und Eingaben, die zu umfangreich sind, abhandelt. Alle drei Gesichts-punkte sind eng verknüpft mit der Realisierung der Datenstrukturen, auf denen ein Algorithmus arbeitet.
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Referenzen
Obwohl dies in der praktischen Anwendung meist eine unrealistische Annahme ist
In der Praxis ist der mögliche Umfang durch die insgesamt auf der Welt verfügbare Rechen-kapazität und natürlich durch die Anzahl der Atome im Weltall beschränkt.
engl. break-even-point.
C. A. R Hoare, geb. 1934, Professor für Informatik in Oxford.
Volker Strassen, Professor der Mathematik an der Universität Konstanz.
engl. greedy method.
benannt nach dem Schweizer Mathematiker Jaxob Steiner, 1796–1863.
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© 1995 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Goos, G. (1995). Algorithmenkonstruktion I. In: Vorlesungen über Informatik. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-10818-5_7
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