Zusammenfassung
Wir haben im ersten Kapitel erfahren, daß die Knappheit als Grundtatbestand des menschlichen Wirtschaftens überhaupt anzusehen ist. Wir haben dort weiterhin gehört, daß Güter nur im begrenzten Umfang zur Verfügung stehen, um die prinzipiell unbegrenzten menschlichen Bedürfnisse zu befriedigen. Dies liegt, wie wir argumentierten, in der Knappheit der Produktionsfaktoren begründet, denn Güter entstehen ja erst als das Ergebnis eines Produktionsprozesses, in welchem Produktionsfaktoren miteinander kombiniert werden. Es kommt also zu der allseits bekannten Verwendungskonkurrenz der Güter um die knappen Produktionsfaktoren.
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Hanusch, H., Kuhn, T., Cantner, U. (2000). Knappheit, Tausch und Effizienz. In: Volkswirtschaftslehre 1. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-10802-4_2
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