Zusammenfassung
Als Provokationsmaßnahme und damit als pathologisches Zeichen kann durch passives Kopfschütteln des Patienten in der Horizontalebene (ca. 5mal)
-
a)
ein Nystagmus provoziert werden oder
-
b)
ein vorhandener Spontannystagmus eine vorübergehende Intensitätszunahme oder gar Richtungsänderung bekommen Manchmal kann es vorkommen, daß der zu Untersuchende während bzw. nach dem Kopfschütteln zu schwanken beginnt (mit oder ohne Nystagmus) oder ein Schwindelgefühl verspürt.
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© 1990 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Haid, C.T. (1990). Der Kopfschüttelnystagmus. In: Vestibularisprüfung und vestibuläre Erkrankungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-10791-1_14
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