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Zusammenfassung

Neben dem Kaufrecht wurde zum 1.1.2002 auch das Recht der Kreditverträge1 grundlegend neu gestaltet. In bezug auf Darlehensverträge unterscheidet das Gesetz nun systematisch zwischen dem Gelddarlehensvertrag in den §§ 488 bis 498 BGB und dem in den §§ 607 bis 609 BGB geregelten Sachdarlehensvertrag2. Der Alltagssprache folgend bezeichnet das Gesetz dabei Verträge über ein Gelddarlehen verkürzt als Darlehensverträge. Unter diesen haben Verbraucherdarlehensverträge, die ein Unternehmer als Darlehensgeber mit einem Verbraucher abschließt, in der Praxis eine besonders große Bedeutung. Die für diese geltenden §§491 bis 498 BGB integrieren zu weiten Teilen die Vorschriften des alten Verbraucherkreditgesetzes3 in das Bürgerliche Gesetzbuch. Darüber hinaus enthält der Dritte Titel weitere Formen von Verbraucherkreditgeschäften. Bei ihnen handelt es sich um Finanzierungshilfen wie z.B. einen Zahlungsaufschub oder Teilzahlungsgeschäfte (§§ 499 bis 504 BGB) sowie Ratenlieferungsverträge (§ 505 BGB). Diese Formen der Finanzierung von Konsumentengeschäften ersetzen in der Rechtspraxis häufig den Abschluß separater Darlehensverträge, werfen jedoch ähnliche Regelungsprobleme wie diese auf und waren bereits vom Verbraucherkreditgesetz erfaßt.

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Referenzen

  1. Zum Begriff “Kreditverträge” als Oberbegriff der in den §§ 488 bis 507 BGB geregelten Vereinbarungen Köndgen WM 2001, 1637 (1640 f.).

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  2. Zu letzterem unten § 3 F, S. 241 ff.

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  3. Verbraucherkreditgesetz (VerbrKrG) v. 17. Dezember 1990, BGBL I, S. 2840 ff. in der Fassung der Bekanntmachung v. 29. Juni 2000, BGBl. I, S. 940 ff.

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  4. Esser/Weyers BT 1, § 26 II 1, S. 213 f.; Köndgen in: Ernst/Zimmermann (Hrsg.), Zivilrechtswissenschaft und Schuldrechtsreform, 2001, S. 457 (469); Larenz BT 1, § 51 I, S. 297.

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  5. Vgl. BT-Drucks. 14/6040, S. 253.

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  6. Mot. II, S. 307; Brox/Walker Rdnr. 222; Esser/Weyers BT 1, § 26 II 1, S. 214; Larenz BT 1, § 51 I, S. 297; H.P. Westermann MünchKomm. BGB Vor § 607 Rdnr. 5. Zur Abgrenzung von der unregelmäßigen Verwahrung (§ 700 BGB) siehe unten § 12 F, S. 599 f.

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  7. Siehe unten § 6 A I, S. 349 f.

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  8. BT-Drucks. 14/6040, S. 253.

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  9. Zum Begriff der Unentgeltlichkeit näher unten § 4 B III, S. 247 ff.

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  10. Esser/Weyers BT 1, § 26 II 2, S. 215; Fikentscher Rdnr. 845; Medicus Rdnr. 288.

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  11. RG v. 30. Juni 1939, RGZ 161, 52 (56); Larenz BT 1, § 51 I, S. 298 f.; Schlechtriem Rdnr. 275; Staudinger/Hopt/Mülbert 12 § 607 Rdnr. 18.

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  12. Esser/Weyers BT 1, § 26 II 2, S. 215; Staudinger/Hopt/Mülbert 12 § 607 Rdnr. 11; H.P. Westermann MünchKomm. BGB Vor § 607 Rdnr. 11 sowie ausführlich Oetker Das Dauerschuldverhältnis und seine Beendigung, 1994, S. 148 ff.

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  13. Vor der Neufassung des Darlehensrechts wurde teilweise die Auffassung vertreten, daß es sich bei dem Darlehensvertrag um einen sog. Realvertrag handelt, der als solcher erst durch die Gewährung des Darlehens zustande kommt; vgl. Marburger 20 Probleme aus dem BGB, Schuldrecht Besonderer Teil I, 5. Aufl. 1998, 18. Problem.

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  14. Schlechtriem Rdnr. 278; Staudinger/Hopt/Mülbert 12 Vorbem. zu §§ 607 ff. Rdnr. 243; H.P. Westermann MünchKomm. BGB Vor § 607 Rdnr. 18 jeweils m.w.N. zu abweichenden Konstruktionen. Zum Optionsvertrag als aufschiebend bedingtem Vertrag siehe bereitsoben § 2 H II 1, S. 158 f.

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  15. Aus der Rechtsprechung: BGH v. 24. November 1988, BGHZ 106, 42 (45 ff.). Zur Unwirksamkeit sog. Vorfälligkeitsklauseln, nach denen auch bei unverschuldetem Zahlungsrückstand des Darlehensnehmers die gesamte Restschuld sofort fällig wird, gemäß § 307 Abs. 1 Satz 1 BGB siehe BGH v. 30. Oktober 1985, BGHZ 96, 182 (190 ff.).

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  16. Näher unten § 3 C III, S. 224 ff.

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  17. Allgemein dazu Larenz/Wolf § 41 Rdnr. 62 ff.

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  18. BGH v. 12. März 1981, BGHZ 80, 153 (160 f.); BGH v. 13. März 1990, BGHZ 110, 336 (338 f.); Erman/Palm § 138 Rdnr. 91e; Schlechtriem Rdnr. 280; KR Westermann MünchKomm. BGB § 607 Rdnr. 21.

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  19. BGH v. 24. März 1988, BGHZ 104, 102 (104 f.). Auf nicht gewerbsmäßige Kreditgeber ist diese Rechtsprechung nicht ohne weiteres übertragbar: BGH v. 19. Juni 1990, WM 1990, 1322 (1324). Weiterführend Schäfer BB 1990, 1139 ff.

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  20. Dieser Paradigmenwechsel von einer formellen Vertragsgerechtigkeit (Richtigkeitsgewähr des Vertrages: Schmidt-Rimpler AcP 147 (1942), 130 [151]) hin zu einer materiell orientierten Überprüfung des Konsenses schlägt sich auch in anderen Anwendungsfällen des § 138 BGB nieder, z.B. bei der Beurteilung der Sittenwidrigkeit von Angehörigenbürgschaften (siehe unten § 13 C II 2, S. 621 ff.). Grundlegend zu dem gesamten Problemkreis Enderlein Rechtspaternalismus und Vertragsrecht, 1996. 21 Einzelheiten zur Berechnung bei Erman/Palm § 138 Rdnr. 91b ff. m.w.N.

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  21. BGH v. 14. Juni 1984, NJW 1984, 2292 (2294); BGH v. 11. Januar 1995, BGHZ 128, 255 (257 f.).

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  22. BGH v. 24. März 1988, BGHZ 104, 102 (105); BGH v. 13. März 1990, BGHZ 110, 336 (338).

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  23. BGH v. 13. März 1990, BGHZ 110, 336 (339 f.).

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  24. BGH v. 24. März 1988, BGHZ 104, 102 (105); zahlreiche Beispiele bei Staudinger/Hopt/ Mülbert 12 § 607 Rdnr. 266 ff. und H.P. Westermann MünchKomm. BGB § 607 Rdnr. 26.

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  25. BGH v. 24. März 1988, BGHZ 104, 102 (105).

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  26. Dazu z.B. Bodenbenner JuS 2001, 1172 ff.

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  27. RG v. 30. Juni 1939, RGZ 161, 52 (56); BGH v. 29. November 1993, NJW-RR 1994, 291 (293); Larenz/Canaris BT 2, § 68 III 3c, S. 164; Staudinger/Hopt/Mülbert 12 § 607 Rdnr. 333; H.P. Westermann MünchKomm. BGB § 607 Rdnr. 34. 29 Siehe zu diesem bereicherungsrechtlichen Problem mit jeweils unterschiedlichen Auffassungen BGH v. 15. Juni 1989, NJW 1989, 3217; Lieb MünchKomm. BGB § 817 Rdnr. 17; Medicus Gedächtnisschrift für Dietz, 1973, S. 61 (71 ff.).

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  28. Siehe oben § 3 B I, S. 207 f.

    Google Scholar 

  29. Medicus Rdnr. 288; Schiechtriem Rdnr. 283.

    Google Scholar 

  30. BGH v. 12. Dezember 1990, BGHZ 113, 151 (158); H.P. Westermann MünchKomm. BGB § 607 Rdnr. 47; differenzierend Staudinger/Hopt/Mülber 12 § 607 Rdnr. 346.

    Google Scholar 

  31. Dazu unten § 3 B V, S. 218 ff.

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  32. Oertmann vor § 607 Anm. 5a.

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  33. Siehe oben § 1 C II 2 (S. 7 f.) sowie Lorenz BT 1, § 51 I, S. 299. Dieser Umstand spricht auch entscheidend gegen die vollstreckungsrechtliche Pfändbarkeit des Anspruchs auf Auszahlung des Darlehens; vgl. Esser/Weyers BT 1, § 26 III 1, S. 218 m.w.N.

    Google Scholar 

  34. Vgl. BT-Drucks. 14/7052, S. 184.

    Google Scholar 

  35. Siehe oben § 3 B I, S. 208.

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  36. Medicus Rdnr. 288; Schlechtriem Rdnr. 289. Es ist allerdings umstritten, ob eine ex tunc wirkende Rückabwicklung von Dauerschuldverhältnissen durch einen Rücktritt nicht erst ab der In-Vollzug-Setzung desselben ausgeschlossen ist, was im Fall des Darlehens die Gewährung des Kapitalbetrages voraussetzen würde; ausführlich zum ganzen Oetker Das Dauerschuldverhältnis und seine Beendigung, 1994, S. 352 ff. Soweit es an einer In-Vollzug-Setzung fehlt, zeitigen jedoch sowohl der Rücktritt als auch die Kündigung identische Rechtsfolgen (Entfall der jeweiligen Leistungspflichten), so daß aus Gründen der Rechtklarheit stets nur die Kündigung für zulässig erachtet werden sollte.

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  37. Allgemein zur absoluten Fixschuld Emmerich MünchKomm. BGB4 § 275 Rdnr. 35 ff.

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  38. BGH v. 8. Mi 1982, NJW 1982, 2433 ff.

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  39. BGH v. 8. Juni 1978, BGHZ 72, 92 (104); BGH v. 12. Oktober 1989, NJW-RR 1990, 431; Staudinger/Hopt/Mülbert 12 § 607 Rdnr. 352 ff.; H.P Westermann MünchKomm. BGB § 607 Rdnr. 60.

    Google Scholar 

  40. Siehe oben § 3 B I, S. 208.

    Google Scholar 

  41. Vgl. § 3 B III lb, S. 213.

    Google Scholar 

  42. Siehe näher unten § 3 B V 2b, aa, S. 220 f.

    Google Scholar 

  43. BGH v. 13. Juli 1957, BGHZ 25, 174 (178); Brox/Walker Rdnr. 228; Erman/Werner § 607 Rdnr. 1.

    Google Scholar 

  44. Schlechtriem Rdnr. 286; H.P. Westermann MünchKomm. BGB § 607 Rdnr. 55.

    Google Scholar 

  45. Erman/Werner § 607 Rdnr. 12; H.P. Westermann MünchKomm. BGB § 607 Rdnr. 49.

    Google Scholar 

  46. Esser/Weyers BT 1, § 26 III 1, S. 217; Larenz BT 1, § 51 III, S. 304; Schlechtriem Rdnr. 283; Staudinger/Hopt/Mülbert 12 § 607 Rdnr. 373.

    Google Scholar 

  47. Dazu näher unten § 3 B V, S. 218 ff.

    Google Scholar 

  48. Allgemein zu den Begriffen Fälligkeit und Erfüllbarkeit Krüger MünchKomm. BGB4 § 271 Rdnr. 2 f.

    Google Scholar 

  49. BGH v. 22. Oktober 1964, BGHZ 42, 302 (305); RGRK/Ballhaus § 609 Rdnr. 32; differenzierend Staudinger/Mülbert/Hopt 12 § 609 Rdnr. 54.

    Google Scholar 

  50. Siehe oben § 3 B I, S. 208.

    Google Scholar 

  51. Dazu oben § 3 B II 2, S. 209 ff.

    Google Scholar 

  52. Dazu noch unten § 16 A III 2 (S. 684) sowie zur Abgrenzung von Gesellschafts vertragen näher Larenz/Canaris BT 2, § 63 III 2, S. 56 ff.

    Google Scholar 

  53. BGH v. 29. Mai 1990, BGHZ 111, 287 (288 ff.); BGH v. 8. Oktober 1996, NJW 1996, 3337; Esser/Weyers BT 1, § 26 III 2a, S. 218; Schlechtriem Rdnr. 285; KR Westermann MünchKomm. BGB § 607 Rdnr. 3; a.A. im Grundsatz Larenz BT 1, § 51 III, S. 304 f.

    Google Scholar 

  54. BGH v. 29. Mai 1990, BGHZ 111, 287 (291 f.); a.A. noch BGH v. 2. Juli 1981, BGHZ 81, 124 (126 ff.).

    Google Scholar 

  55. Siehe oben § 3 B I, S. 208.

    Google Scholar 

  56. BGH v. 1. Februar 1974, BGHZ 62, 103 (105 ff.); BGH v. 28. April 1988, BGHZ 104, 337 (344 f.). Allgemein zur abstrakten Schadensberechnung Oetker MünchKomm. BGB4 § 252 Rdnr. 44 ff.

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  57. Da die Rückerstattungspflicht nicht mit der Pflicht des Darlehensgebers zur Überlassung des Kapitalbetrages im Synallagma steht, findet § 288 Abs. 2 BGB keine Anwendung.

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  58. BGH v. 28. April 1988, BGHZ 104, 337 (341); Staudinger/Hopt/Mülbert 12 § 608 Rdnr. 18.

    Google Scholar 

  59. Hierfür Canaris Bankvertragsrecht, Band 1, 3. Aufl. 1988, Rz. 1327; Larenz BT 1, § 51 III, S. 305; Mack WM 1986, 1337 (1343).

    Google Scholar 

  60. BGH v. 31. Januar 1985, ZIP 1985, 466 (467); bestätigend BGH v. 28. April 1988, BGHZ 104, 337 (341).

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  61. BGH v. 28. April 1988, BGHZ 104, 337 (339 f.); BGH v. 8. Oktober 1991, BGHZ 115, 268 (269).

    Google Scholar 

  62. BGH v. 28. April 1988, BGHZ 104, 337 (341 ff.); Staudinger/Hopt/Mülbert 12 § 608 Rdnr. 18 f.; KR Westermann MünchKomm. BGB § 608 Rdnr. 8.

    Google Scholar 

  63. Eine Ausnahme von diesem Zinseszinsverbot findet sich für das kaufmännische Kontokorrent in § 355 Abs. 1 HGB.

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  64. Medicus Rdnr. 288; Schlechtriem Rdnr. 289.

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  65. Näher H.P. Westermann MünchKomm. BGB § 607 Rdnr. 50 ff.

    Google Scholar 

  66. Staudinger/Hopt/Mülbert 12 § 609 Rdnr. 55; a.A. RGRK/Ballhaus § 609 Rdnr. 32.

    Google Scholar 

  67. Dazu noch unten § 3 C IV 5, S. 229 f.

    Google Scholar 

  68. Larenz BT 1, § 51 III, S. 305; Schlechtriem Rdnr. 290; H.P. Westermann MünchKomm. BGB § 609 Rdnr. 5.

    Google Scholar 

  69. BGH v. 28. Juni 1977, WM 1977, 834 (835 f.); Staudinger/Hopt/Mülbert 12 § 609 Rdnr. 18; H.P Westermann MünchKomm. BGB § 609 Rdnr. 6.

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  70. Eine Erschwerung läge z.B. in der Verpflichtung des Darlehensnehmers zur Zahlung einer Vorfälligkeitsentschädigung (dazu noch unten § 3 B V 2b, bb, S. 221 f.): Esser/Weyers BT 1, § 26 III 3b, S. 221.

    Google Scholar 

  71. Vgl. Esser/Weyers BT 1, § 26 III 3b, S. 221; Staudinger/Hopt/Mülbert 12 § 609a Rdnr. 4 ff.

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  72. Dazu näher oben § 2 H V 2a, bb, S. 177 f.

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  73. Köndgen WM 2001, 1637 (1642).

    Google Scholar 

  74. BT-Drucks. 14/6040, S. 254.

    Google Scholar 

  75. BT-Drucks. 14/6040, S. 254.

    Google Scholar 

  76. Vgl. Köndgen WM 2001, 1637 (1642 f.).

    Google Scholar 

  77. BT-Drucks. 14/6040, S. 254 f.; einschränkend jedoch BT-Drucks. 14/7052, S. 200.

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  78. Vgl. BGH v. 1. Juli 1997, BGHZ 136, 161 ff.

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  79. Zur Berechnung vgl. BGH v. 7. November 2000, BGHZ 146, 5 ff.

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  80. Siehe bereits oben § 3 A, S. 206 f.

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  81. Richtlinie 87/102/EWG des Rates vom 22. Dezember 1986 zur Angleichung der Rechtsund Verwaltungsvorschriften der Mitgliedstaaten über den Verbraucherkredit, ABL EG Nr. L 42 v. 12. Dezember 1987, S. 48 ff.

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  82. Staudinger/Kessal-Wulf (2001) Einl. zum VerbrKrG Rdnr. 2; Ulmer MünchKomm. BGB Vor § 1 VerbrKrG Rdnr. 1 ff.

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  83. Näher hierzu oben § 2 H V 2a, S. 176 ff.

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  84. Dazu oben § 2 H V 2a, bb, S. 177 f.

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  85. BT-Drucks. 11/8274, S. 20 f.; kritisch Staudinger/Kessal-Wulf (2001) § 3 VerbrKrG Rdnr. 8.

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  86. Dazu allgemein Möschel MünchKomm. BGB4 Vor § 414 BGB Rdnr. 10 ff.

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  87. BGH v. 5. Juni 1996, BGHZ 133, 71 (74 ff.); BGH v. 27. Juni 2000, NJW-RR 2000, 3496 ff.; Brox/Walker Rdnr. 229a; Erman/Rebmann § 1 VerbrKrG Rdnr. 33. Zur Anwendbarkeit der §§ 491 ff. BGB auf Bürgschaftsverträge siehe unten § 13 C I 1, S. 612.

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  88. Staudinger/Kessal-Wulf (2001) § 1 VerbrKrG Rdnr. 48; Ulmer MünchKomm. BGB § 1 VerbrKrG Rdnr. 46. Siehe bereits oben § 3 B IV lb, S. 215 f.

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  89. Dazu noch unten § 3 C V, S. 230 ff.

    Google Scholar 

  90. Staudinger/Kessal-Wulf (2001) § 3 VerbrKrG Rdnr. 2; Ulmer MünchKomm. BGB § 2 VerbrKrG Rdnr. 2.

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  91. Siehe Erman/Battes § 313 Rdnr. 46.

    Google Scholar 

  92. Dies stellt eine Abkehr von der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs vor Einführung des § 492 Abs. 4 BGB n.F. dar: siehe BGH v. 24. April 2001, NJW 2001, 1931 (1932).

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  93. Vgl. BT-Drucks. 14/7052, S. 201.

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  94. Erman/Rebmann § 5 VerbrKrG Rdnr. 9; Ulmer MünchKomm. BGB § 5 VerbrKrG Rdnr. 28.

    Google Scholar 

  95. Staudinger/Kessal-Wulf (2001) § 5 VerbrKrG Rdnr. 32 ff.; Ulmer MünchKomm. BGB § 5 VerbrKrG Rdnr. 29 ff.

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  96. Ulmer MünchKomm. BGB § 6 VerbrKrG Rdnr. 28 m.w.N.

    Google Scholar 

  97. Staudinger/Kessal-Wulf (2001) § 6 VerbrKrG Rdnr. 45 ff. m.w.N. zu abweichenden Auffassungen.

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  98. Dies gilt gemäß § 495 Abs. 2 Satz 2 BGB jedoch nicht bei verbundenen Verträgen; dazu noch unten § 3 C V, S. 230 ff.

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  99. Staudinger/Kessal-Wulf (2001) § 7 VerbrKrG Rdnr. 50.

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  100. Ulmer MünchKomm. BGB § 7 VerbrKrG Rdnr. 57.

    Google Scholar 

  101. Erman/Saenger § 7 VerbrKrG Rdnr. 56; Staudinger/Kessal-Wulf (2001) § 7 VerbrKrG Rdnr. 53; Ulmer MünchKomm. BGB § 7 VerbrKrG Rdnr. 58.

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  102. Habersack MünchKomm. BGB § 10 VebrKrG Rdnr. 8; Staudinger/Kessal-Wulf (2001) § 10 VerbrKrG Rdnr. 28. Näher zu den Besonderheiten abstrakter Verbindlichkeiten unten § 15 A, S. 663 ff.

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  103. BT-Drucks. 11/5462, S. 25; Erman/Rebmann § 10 VerbrKrG Rdnr. 4, 6; Habersack MünchKomm. BGB § 10 VerbrKrG Rdnr. 13.

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  104. Dazu noch unten § 15 D I 2, S. 674 f.

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  105. Siehe zu Einzelheiten Staudinger/Kessal-Wulf (2001) § 10 VerbrKrG Rdnr. 38 f. m.w.N.

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  106. Habersack MünchKomm. BGB § 10 VerbrKrG Rdnr. 28; Staudinger/Kessal-Wulf (2001) §10 VerbrKrG Rdnr. 36.

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  107. BT-Drucks. 14/6040, S. 256.

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  108. Erman/Saenger § 11 VerbrKrG Rdnr. 4; Esser/Weyers BT 1, § 26 V 4, S. 227; Habersack MünchKomm. BGB § 11 VerbrKrG Rdnr. 17; Staudinger/Kessal-Wulf (2001) § 11 VerbrKrG Rdnr. 17.

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  109. Erman/Saenger § 11 VerbrKrG Rdnr. 31.

    Google Scholar 

  110. BT-Drucks. 11/5462, S. 19; Habersack MünchKomm. BGB § 12 VerbrKrG Rdnr. 13; Staudinger/Kessal-Wulf (2001) § 12 VerbrKrG Rdnr. 13.

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  111. Zu möglichen schadensersatzrechtlichen Konsequenzen einer Nichtunterbreitung siehe Erman/Saenger § 12 VerbrKrG Rdnr. 26; Habersack MünchKomm. BGB § 12 VerbrKrG Rdnr. 19; Staudinger/Kessal-Wulf (2001) § 12 VerbrKrG Rdnr. 9.

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  112. BGH v. 12. Juli 1984, WM 1984, 1273; Habersack MünchKomm. BGB § 12 VerbrKrG Rdnr. 21; Staudinger/Hopt/Mülbert 12 § 609 Rdnr. 45.

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  113. Siehe oben § 3 B V 2a, aa, S. 219.

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  114. Habersack MünchKomm. BGB § 12 VerbrKrG Rdnr. 22; a.A. in bezug auf § 490 Abs. 1 BGB Staudinger/Kessal-Wulf (2001) § 12 VerbrKrG Rdnr. 6.

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  115. Dazu siehe oben § 3 B IV lb, S. 215 f.

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  116. Zur genauen Berechnung Staudinger/Kessal-Wulf (2001) § 12 VerbrKrG Rdnr. 29.

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  117. Siehe oben § 3 B I, S. 208.

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  118. Habersack MünchKomm. BGB § 12 VerbrKrG Rdnr. 24.

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  119. Zur Gefahrtragung bereits oben § 3 B IV la, S. 214.

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  120. Siehe Esser/Weyers BT 1, § 9 III 1, S. 106 f.; Medicus Rdnr. 294.

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  121. Weiterführend zum ganzen Fuchs AcP 199 (1999), 305 ff.

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  122. Hiermit sind im Gegenschluß finanzierte Immobilienanlagen aus dem Anwendungsbereich der §§ 358, 359 BGB ausgeschlossen; kritisch dazu Köndgen WM 2001, 1637 (1646). In einem solchen Fall kann sich eine den §§ 358, 359 BGB weitgehend entsprechende einheitliche Behandlung der beiden Verträge jedoch aus allgemeinen Rechtsprinzipien ergeben; siehe dazu Schlechtriem Rdnr. 293 m.w.N.

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  123. BGH v. 29. März 1984, BGHZ 91, 9 (11); Habersack MünchKomm. BGB § 9 VerbrKrG Rdnr. 14, 25; Soergel/Häuser § 9 VerbrKrG Rdnr. 27; Staudinger/Kessal-Wulf (2001) § 9 VerbrKrG Rdnr. 27, 31.

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  124. Habersack MünchKomm. BGB § 9 VerbrKrG Rdnr. 29 m.w.N.

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  125. BGH v. 5. Mai 1992, NJW 1992, 2560 (2562); Erman/Rebmann § 9 VerbrKrG Rdnr. 5; Staudinger/Kessal-Wulf (2001) § 9 VerbrKrG Rdnr. 32.

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  126. Vgl. Staudinger/Kessal-Wulf (2001) § 8 VerbrKrG Rdnr. 14.

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  127. BT-Drucks. 14/7052, S. 194.

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  128. Vgl. BT-Drucks. 14/6040, S. 201.

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  129. Gäbe es § 358 Abs. 4 Satz 3 BGB nicht, wäre nach den allgemeinen Regeln der Rückab-wicklung abgekürzter Leistungsbeziehungen derart “über das Dreieck”, d.h. in den jeweiligen Vertragsbeziehungen rückabzuwickeln, obwohl der Darlehensbetrag direkt von dem Darlehensgeber an den Unternehmer geflossen ist; vgl. Janßen MünchKomm. BGB § 346 Rdnr. 15.

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  130. BGH v. 29. März 1984, BGHZ 91, 9 (18); Erman/Rebmann § 9 VerbrKrG Rdnr. 15; Habersack MünchKomm. BGB § 9 VerbrKrG Rdnr. 67; Staudinger/Kessal-Wulf (2001) §9 VerbrKrG Rdnr. 61.

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  131. Coester Jura 1992, 617 (622); Habersack MünchKomm. BGB § 9 VerbrKrG Rdnr. 72.

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  132. BGH v. 29. März 1984, BGHZ 91, 9 (19); Staudinger/Kessal-Wulf (2001) § 9 VerbrKrG Rdnr. 65.

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  133. Da nur der Verbraucher gegenüber dem Verkäufer einen spezifischen Tilgungszweck (in bezug auf die [vermeintliche] Schuld aus dem Kaufvertrag) verfolgt, wäre er und nicht der Darlehensgeber als Leistender gegenüber dem Verkäufer i.S. des § 812 BGB anzusehen. Allgemein zur Bestimmung des Leistenden i.S. des § 812 BGB bei abgekürzten Leistungsketten Larenz/Canaris BT 2, § 70 II, S. 201 ff.

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  134. Vgl. BGH v. 20. Februar 1967, BGHZ 47, 224 (228 ff.); Erman/Rebmann § 9 VerbrKrG Rdnr. 18; Habersack MünchKomm. BGB § 9 VerbrKrG Rdnr. 84.

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  135. Hierzu Larenz/Wolf § 18 Rdnr. 50 ff.

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  136. Erman/Rebmann § 9 VerbrKrG Rdnr. 21 ff.; Habersack MünchKomm. BGB § 9 VerbrKrG Rdnr. 88; Staudinger/Kessal-Wulf (2001) § 9 VerbrKrG Rdnr. 72.

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  137. Habersack MünchKomm. BGB § 9 VerbrKrG Rdnr. 89; Staudinger/Kessal-Wulf (2001) § 9 VerbrKrG Rdnr. 80; a.A. in bezug auf die Aufrechnungsbefugnis Erman/Rebmann § 9 VerbrKrG Rdnr. 30.

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  138. Coester Jura 1992, 617 (623 f.); Emmerich WM 1991,1451 f.; Habersack MünchKomm. BGB § 9 VerbrKrG Rdnr. 118, 131 ff.; Reinking/Niessen ZIP 1991, 79 (84); offen BGH v. 27. Juni 2000, NJW-RR 2000, 1576 (1577 f.). Noch weitergehend Esser/Weyers BT 1, § 9 III 2c, S. 108 ff.

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  139. Larenz/Canaris BT 2, § 68 I 5a, S. 156 f.; Soergel/Häuser § 9 VerbrKrG Rdnr. 113; Staudinger/Kessal- Wulf (2001) § 9 VerbrKrG Rdnr. 98 ff.

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  140. Zum Fehlschlagen der Nacherfüllung beim Kaufvertrag siehe oben § 2 E II 3c, bb (2c, bb), S. 93.

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  141. BT-Drucks. 11/5462, S. 24; Habersack MünchKomm. BGB § 9 VerbrKrG Rdnr. 100; Staudinger/Kessal-Wulf (2001) § 9 VerbrKrG Rdnr. 68.

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  142. Siehe oben § 2 E II 3b, aa, S. 79.

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  143. Zu diesen Begriffen näher oben § 2 H V 2a, S. 176 ff. Bei Existenzgründungsgeschäften ist in bezug auf die Verbraucherstellung wiederum die 50 000 Euro-Grenze des § 507 BGB zu beachten.

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  144. Ulmer MünchKomm. BGB § 1 VerbrKrG Rdnr. 82; Staudinger/Kessal-Wulf (2001) § 1 VerbrKrG Rdnr. 80.

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  145. Dazu bereits oben § 3 C II 2, S. 223.

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  146. Auch für diese müssen jedoch die Voraussetzungen des Unternehmer-Verbraucher-Geschäfts und der Entgeltlichkeit aus § 499 Abs. 1 BGB erfüllt sein und es darf keine Bereichsausnahme i.S. des § 491 Abs. 2 und 3 BGB i.V. mit § 499 Abs. 3 Satz 1 BGB vorliegen: BT-Drucks. 14/6040, S. 257.

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  147. Siehe unten § 16 D, S. 697 ff.

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  148. BT-Drucks. 11/8274, S. 21; näher Larenz/Canaris BT 2, § 66 I 2, S. 102 f.

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  149. Nach einer Auffassung unterfallen dem Begriff des Teilzahlungsgeschäftes sogar jegliche Formen eines Zahlungsaufschubes: Ulmer MünchKomm. BGB § 4 VerbrKrG Rdnr. 28; Staudinger/Kessal-Wulf (2001) § 4 VerbrKrG Rdnr. 29. Dies hat der Gesetzgeber bei der Neufassung des § 499 Abs. 2 BGB jedoch nicht aufgegriffen; vgl. BT-Drucks. 14/6040, S. 257.

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  150. Siehe oben § 3 C III 1b, S. 225.

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  151. Vgl RG v. 13. Januar 1933, RGZ 139, 205 (207 f.); BGH v. 23. Juni 1988, NJW 1989, 163 (164); Habersack MünchKomm. BGB § 13 VerbrKrG Rdnr. 45; Medicus Rdnr. 139.

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  152. Habersack MünchKomm. BGB § 13 VerbrKrG Rdnr. 47; Karollus JuS 1993, 820 (824); a.A. z.B. Soergel/Häuser § 13 VerbrKrG Rdnr. 6; Staudinger/Kessal-Wulf (2001) § 13 VerbrKrG Rdnr. 8 f., welche die Vorschrift folgerichtig lediglich als unwiderlegliche Vermutung eines mit der Ansichnahme einhergehenden Rücktrittswillens auffassen.

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  153. Erman/Saenger § 13 VerbrKrG Rdnr. 85; Staudinger/Kessal-Wulf (2001) § 13 VerbrKrG Rdnr. 21; unklar Habersack MünchKomm. BGB § 13 VerbrKrG Rdnr. 66.

    Google Scholar 

  154. Dazu oben § 3 B IV lb, S. 215 f.

    Google Scholar 

  155. Erman/Saenger § 14 VerbrKrG Rdnr. 1; Habersack MünchKomm. BGB § 14 VerbrKrG Rdnr. 7; Palandt/Putzo § 14 VerbrKrG Rdnr. 2.

    Google Scholar 

  156. Staudinger/Kessal-Wulf (2001) § 14 VerbrKrG Rdnr. 8.

    Google Scholar 

  157. Zu den Voraussetzungen der §§ 13, 14 BGB siehe oben § 2 H V 2a, S. 176 ff. Bei Existenzgründungsgeschäften ist die 50 000 Euro-Grenze des § 507 BGB zu beachten.

    Google Scholar 

  158. Einzelheiten bei Staudinger/Kessal-Wulf (2001) § 2 VerbrKrG Rdnr. 28.

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  159. Siehe oben § 3 B I (S. 207 f.) und III la (S. 211 f.).

    Google Scholar 

  160. BT-Drucks. 14/6040, S. 258 f.

    Google Scholar 

  161. Dazu noch unten § 6 A I, S. 349 f.

    Google Scholar 

  162. Hierzu allgemein Larenz/Wolf § 22 Rdnr. 36 ff.

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  163. Im einzelnen Staudinger/Hopt/Mülbert 12 § 607 Rdnr. 8 ff.

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  164. Auch insoweit ist durch die Neufassung des § 607 BGB klargestellt, daß das Sachdarlehen einen Konsensual- und keinen Realvertrag darstellt. Siehe zum Streitstand in bezug auf das alte Recht Marburger 20 Probleme aus dem BGB, Schuldrecht Besonderer Teil I, 5. Aufl. 1998, 18. Problem.

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  165. Siehe oben § 3 B III und IV, S. 211 ff.

    Google Scholar 

  166. Zum Zinsbegriff Grundmann MünchKomm. BGB4 § 246 Rdnr. 4.

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  167. BT-Drucks. 14/6040, S. 259.

    Google Scholar 

  168. Dies führt bei beiderseitigen Handelsgeschäften auch zu einer analogen Anwendung des § 377 HGB: vgl. BGH v. 27 März 1985, NJW 1985, 2417 (2418 f.); KR Westermann MünchKomm. BGB § 607 Rdnr. 65.

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  169. Sieheoben§3B V1.S.218.

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Oetker, H., Maultzsch, F. (2002). Kreditverträge. In: Vertragliche Schuldverhältnisse. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-10788-1_3

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