Zusammenfassung
Aufgrund eines immer stärker werdenden Zeitwettbewerbs und einer zunehmenden Marktdynamik müssen die klassischen produktionswirtschaftlichen Ziele, wie hohe Qualität, geringe Durchlaufzeit, niedrige Bestände, hohe Auslastungen und hohe Termintreue ergänzt werden um das Ziel einer möglichst hohen Reaktionsfähigkeit und Flexibilität. Gleichzeitig muß eine hohe Transparenz als weiteres Ziel aufgenommen werden, um bei der gestiegenen Komplexität eine effektive Kontrolle über die Produktionsabläufe zu behalten. Darüberhinaus müssen bei den bisherigen Zielen höhere Werte erreicht werden ([AWK 93, EIDE 89, MILB 91a, RUTT 91, WIEN 93a], Bild 1-1).
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Zetlmayer, H. (1994). Einführung. In: Verfahren zur simulationsgestützten Produktionsregelung in der Einzel- und Kleinserienproduktion. iwb Forschungsberichte, vol 74. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-10769-0_1
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