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Zusammenfassung

In diesem Kapitel werden die einzelnen Geräte einer Computeranlage so weit erläutert, wie man es als Benutzer braucht. Einzelheiten muß man in den Handbüchern zu den Geräten nachschlagen.

Was funktioniert, ist veraltet.

C. Meyer, c’t 5/89

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Literatur

  1. Das Wort Prozessor wird in einer engen und einer weiten Bedeutung gebraucht. Es bezeichnet einmal den Halbleiterbaustein und zum anderen die Karte oder das Gerät, das den Baustein enthält. Hier ist der Baustein (CPU) gemeint.

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  2. Nach anderen Quellen auch: Relegate Important Stuff to Compiler.

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  3. Neuerdings auf einigen Boards doch (VESA Local Bus, PCI-Bus)

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  4. Die Frage ist weder akademisch noch trivial: Wie stellt man bei einem Systemwechsel sicher, daß die alten Datenträger auch künftig noch gelesen werden können? Denken Sie an Personaldaten, die 30 Jahre lang aufbewahrt werden müssen. Wer kann heute noch die Lochkarten von 1965 lesen?

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  5. Um einem verbreiteten Fehler entgegenzutreten: Standard schreibt sich hinten mit d und bedeutet im Deutschen wie Englischen und Französischen Normalausführung, Richtlinie. Eine Standarte ist ein Banner oder Feldzeichen, allenfalls noch der Schwanz eines Fuchses.

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  6. Wir beziehen uns auf die Broschüre Elektrosmog des GSF-Forschungszentrums für Umwelt und Gesundheit, Oberschleißheim, vom Juni 1993 und auf eine Übersicht von H. LEMME in der Funkschau Nr. 2/1994.

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  7. Nach der Diskussion mit einem Kollegen, der tief in der geometrischen Optik verwurzelt ist, haben wir uns für Pixel anstelle von Bildpunkt entschieden.

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  8. H. Rein, M. Schneider: Physiologie des Menschen, bei Springer, Berlin 1971; Mörike, Betz, Mergenthaler: Biologie des Menschen, bei Quelle & Meyer, Heidelberg 1991. 9loco citato

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  9. Deshalb ist ein Fax-Dokument stets Grafik und kann nicht ohne vorherige Umwandlung in Text mit Text-Werkzeugen bearbeitet werden.

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  10. Eine Telefonleitung besteht aus zwei oder vier isolierten und miteinander verdrillten Kupferdrähten. Ein Koaxkabel besteht aus einem isolierten Kupferdraht, umgeben von einem metallischen Leiter (Geflecht oder Folie), der als Masseleitung und Abschirmung wirkt. Ein Lichtwellenleiter ist eine dünne Glasfaser mit Kunststoff-Mantel zum mechanischen Schutz.

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  11. Inzwischen wohl nicht mehr die Post, sondern das BAPT, was aber nichts ändert.

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  12. Der Wellenwiderstand einer elektrischen Leitung hat nichts mit dem bekannten elektrischen (ohmschen) Widerstand zu tun, der mit der Länge der Leitung zunimmt, sondern kennzeichnet ihren Aufbau, etwa wie der Durchmesser oder das Material. Verwenden Sie Leitungen oder Stecker mit einem nicht passenden Wellenwiderstand, gibt es mit hochfrequenten Signalen Ärger.

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  13. Als Protokolle werden auch Files bezeichnet, in denen über die laufenden Aktivitäten eines Systems (Anmeldungen, Druckaufträge, Datenübertragungen usw.) Buch geführt wird.

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  14. SMörike, Betz, Mergenthaler: Biologie des Menschen, bei Quelle Meyer, Heidelberg 1991.

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© 1994 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Alex, W., Bernör, G. (1994). Hardware. In: UNIX, C und Internet. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-10707-2_2

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-10707-2_2

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-540-57881-9

  • Online ISBN: 978-3-662-10707-2

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