Zusammenfassung
Der Universalitätsanspruch führt zu einem Zellenrechner-Konzept, das für jede flexible Fertigungszelle Allgemeingültigkeit besitzen soll und damit beim Einsatz in einer neuen Zelle erhebliche Kosten für die Anpassung erspart. Aber auch im Bereich der Auftragsabwicklung selbst lassen sich bei der Wahl des richtigen funktionalen Konzepts noch Kosten senken. Dafür können die Optimierungsansätze für den Fertigungsprozeß von der Steuerungsebene auf die Zellenrechnerebene übertragen werden. Als Optimierungskriterien sollen Kosten- und Zeitminimierung dienen. Da es hier ausschließlich um den konzeptionellen Entwurf von hardwareunabhängiger Software geht, können alle Kostenaspekte bezüglich der Zielhardware bei diesen Betrachtungen entfallen.
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Groha, A. (1988). Der Zellenrechner — Systemprogrammkern. In: Universelles Zellenrechnerkonzept für flexible Fertigungssysteme. iwb Forschungsberichte, vol 14. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-10706-5_6
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