Zusammenfassung
Einen konkreten Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung zu leisten, heißt aus Sicht der Wirtschaft nicht nur selbst umwelt- und sozialverträglich zu handeln. Es geht vielmehr darum, sich aktiv in die Entwicklungsprozesse der sogenannten „Emerging Markets“ einzubringen. Hierzu gehört vornehmlich der Know-How-Transfer in diese Regionen. Für die BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH als weltweit agierendes Unternehmen und Nummer vier der Branche gehört es selbstverständlich zum Konzept, bei der Planung und der Errichtung neuer Werke im Ausland alle hier etablierten Umweltschutztechnologien umzusetzen. Bereits bestehende Standorte werden entsprechend umgerüstet, die Produkte entsprechen natürlich — unabhängig vom Herstellungsort — höchsten Umweltstandards. Parallel dazu muss aber auch Verständnis dafür geweckt werden, dass wirtschaftliches Handeln in den meisten Fällen ökologische Folgen mit häufig globalen Auswirkungen hat. Die BSH leistet auch hier ihren Beitrag.
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Bärmann, D. (2000). Umweltfreundliche Technologien in globalen Märkten: Der Ausstieg aus der FCKW- und FKW-Technologie. In: Fichter, K., Schneidewind, U. (eds) Umweltschutz im globalen Wettbewerb. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-10693-8_28
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