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Verbrennungsprozesse

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Book cover Thermodynamik
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Zusammenfassung

Wir haben bisher nur Systeme behandelt, die aus reinen Stoffen bestehen, oder Gemische, deren Komponenten miteinander ehemisch nicht reagieren. Wir wollen nun auch Prozesse untersuchen, bei denen sich die Stoffe chemisch verändern. Von diesen chemischen Reaktionen sind die Verbrennungsprozesse für den Ingenieur von besonderer Bedeutung, denn sie liefern die Energie für die Wärme- und Verbrennungskraftmaschinen.

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Referenzen

  1. Man beachte: Da die Substanzmenge ein stoffspezifisches Mengenmaß ist, stimmt die Anzahl der kmol auf der einen Seite der Gleichung im allgemeinen nicht mit der Zahl der kmol auf der anderen Seite überein. Die Substanzmenge ist proportional der Molekülzahl, die sich bei der chemischen Reaktion ändert. Dagegen bleibt die Masse aller Stoffe bei der Reaktion konstant.

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  2. Wir sehen die Luft als trocken an und vereinfachen die Rechnungen, indem wir ihre Zusammensetzung zu 21 Mol-% O2 und 79 Mol-% N2 annehmen.

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  3. Der im Brennstoff enthaltene Sauerstoff wird bei der Bestimmung von l min berücksichtigt; er erscheint daher nicht an dieser Stelle.

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  10. Der Exergienullpunkt des S02 muß durch eine zusätzliche Festlegung bestimmt werden. Wir sehen hiervon ab und behandeln nur schwefelfreie Brennstoffe. Der Schwefelgehalt wird berücksichtigt bei J. Szargut u. T. Styrylska: Angenäherte Bestimmung der Exergie von Brennstoffen. Brennst. -Wärme-Kraft 16 (1964) 589–596.

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  11. Der Sättigungsdruck des H2O in feuchter Luft hängt nach S. 218 geringfügig vom Gesamtdruck p = p u ab. Wir vernachlässigen dies auch hier und rechnen mit dem Dampfdruck des reinen H2O, der den Wasserdampftafeln, z.B. Tab. 10.10 entnommen werden kann.

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© 1973 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Dieter Baehr, H. (1973). Verbrennungsprozesse. In: Thermodynamik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-10535-1_8

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