Zusammenfassung
Die Theoretische Informatik untersucht grundlegende Konzepte, Modelle und Vorgehensweisen, die allen Bereichen der Informatik zugrunde liegen. Sie liegt nahe bei der Mathematik: Ihre Gegenstände werden formal definiert, und es werden viele Beweise geführt. Damit liefert sie eine formale Ausdrucksweise, die überall in der Informatik dann verwendet wird, wenn man etwas exakt beschreiben will. Die Theoretische Informatik ist aber anschaulicher als die Mathematik, weil immer wieder die praktischen Probleme durchscheinen, die modelliert werden, und sie ist auch algorithmischer, und gerade in dieser Schwellenposition zwischen Theorie und Praxis liegt ihr Reiz.
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Erk, K., Priese, L. (2000). Einleitung. In: Theoretische Informatik. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-10429-3_1
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