Zusammenfassung
Die Operation, im Idealfall mit vollständiger Entfernung des gesamten Tumorgewebes, ist die wichtigste Behandlungsform bei Hirntumoren. Bei Tumoren, die nicht klar abgegrenzt sind, sondern das umgebende Gewebe stark durchdringen, die in schwer zugänglichen Regionen des Gehirns oder in solchen Bezirken liegen, in denen wichtige Hirnfunktionen auf engem Raum konzentriert sind, ist dies aber oft sehr schwierig. Durch den Eingriff soll zwar so viel Tumorgewebe wie möglich entfernt werden, aber er soll auch so schonend wie möglich sein, um schwerwiegende Funktionsstörungen zu vermeiden. Das bedeutet, daß Nutzen und Risiken der Operation sorgfältig abgewogen werden müssen.
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© 1998 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Stamatiadis-Smidt, H., zur Hausen, H. (1998). Hirntumoren. In: Stamatiadis-Smidt, H., zur Hausen, H. (eds) Thema Krebs. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-10418-7_33
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