Zusammenfassung
Die Kapitel 2 und 3 behandelten die medizinische, soziologische und ökonomische Dimension der Prävention ohne Anspruch auf eine tiefergehende Durchdringung der aufgeworfenen Fragenkreise. Ziel dieser Kapitel war es, vor allem einer isolierten Betrachtung des nachfolgend vorgestellten Problems der Hypertonieprävention und der als Strukturierungsrahmen zu entwerfenden Modelle entgegenzuwirken. Insbesondere wurde auf Unterschiede in den Perspektiven verschiedener ökonomischer Evaluationskonzepte und auf Manipulationsmöglichkeiten hingewiesen. Vor diesem Hintergrund sind die mathematisch-medizinökonomischen Modelle der sekundären Hypertonieprävention als Mosaiksteine einer umfassenderen Sichtweise einzuordnen.
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Heidenberger, K. (1983). Quantitative Methoden für die strategische Analyse der sekundären Hypertonieprävention. In: Strategische Analyse der sekundären Hypertonieprävention. Medizinische Informatik und Statistik, vol 46. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-10088-2_4
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