Zusammenfassung
Für verschiedene Zwecke ist es nützlich oder unerläßlich, die Daten in einer bestimmten Sortierung vorliegen zu haben. Datenbereinigungen lassen sich z.B. besser in einer nach der Fallnummer sortierten Datei durchführen. Für das Auflisten von Fällen wird man ebenfalls nach Fallnummer sortieren. Manche Prozeduren verlangen sogar nach bestimmten Kriterien geordnete Dateien. So muß für die Zusammenfassung von Dateien unter Verwendung von Schlüsselvariablen die Datenmatrix nach der Schlüsselvariablen sortiert sein. Erstellt man zusammenfassende Reports mit Break-Variablen (Gruppierungsvariablen), muß die Datei nach den Kategorien der Break-Variablen geordnet vorliegen. Ebenso erfordert die Aufteilung von Dateien eine Sortierung nach den Gruppierungsvariablen. Die genannten Prozeduren stellen zwar selbst eine Sortieroption zur Verfügung. Unabhängig davon kann man aber auch im Menü “Daten” das Untermenü “Fälle sortieren...” für Sortiervorgänge auswählen. Es öffnet sich dann die Dialogbox “Fälle sortieren” (⇨ Abb. 7.7). Darin sind zunächst aus der Quellvariablenliste die Sortiervariablen auszuwählen (Stringvariablen sind in der Liste mit < gekennzeichnet). Werden mehrere Sortiervariablen verwendet, wird die Sortierung in der Reihenfolge der Eintragung in das Feld “Sortieren nach:” vorgenommen.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1997 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Janssen, J., Laatz, W. (1997). Transformieren von Dateien. In: Statistische Datenanalyse mit SPSS für Windows. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-10039-4_7
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-10039-4_7
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-540-61915-4
Online ISBN: 978-3-662-10039-4
eBook Packages: Springer Book Archive