Zusammenfassung
In den meisten Disziplinen der angewandten Geophysik — wie z.B. bei der Messung elektromagnetischer Wechselfelder — muß man den gemessenen Vorgang als regellos auffassen. Eine analytische Beschreibung ist für derartige Prozesse nicht möglich. Man muß sich daher darauf beschränken, wenigstens einige ihrer statistischen Eigenschaften zu erfassen. Dabei wird angestrebt, den Vorgang so zu kennzeichnen, daß eine Analyse durchführbar ist und seine Verformung durch Übertragungssysteme und Filterprozesse beurteilt werden kann.
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Buttkus, B. (1991). Kennzeichnung regelloser Vorgänge im Zeit- und im Frequenzbereich. In: Spektralanalyse und Filtertheorie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-09970-4_9
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