Zusammenfassung
Ein großer Teil studentischen Lebens wird in der Gruppe verbracht. Die Teilnahme an Seminaren, Arbeitsgruppen und Tutorien bedeutet Gruppenaktivität. Auch in anderen Lebensphasen spielen Gruppenaktivitäten eine große Rolle. Die meisten von uns wachsen in Familien auf, in Schule und Vereinen werden die persönlichen Erfahrungen sehr häufig durch die Interaktion mit anderen Menschen geprägt. Die Ausübung eines Berufes bedeutet in vielen Fällen die Zusammenarbeit mit anderen. Der gemeinsame Nenner dieser Gruppen ist die Interaktion, und diese Interaktion führt zu bestimmten Ergebnissen („outcomes“) für jedes Mitglied einer Gruppe. Umgekehrt motivieren diese Ergebnisse wiederum Individuen, einer Gruppe beizutreten und in ihr zu bleiben.
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Wilke, H., van Knippenberg, A. (1990). Gruppenleistung. In: Stroebe, W., Hewstone, M., Codol, JP., Stephenson, G.M. (eds) Sozialpsychologie. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-09958-2_14
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