Zusammenfassung
Architekturen beschreiben das
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Bauen von Anlagen nach
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allgemein anerkannten, möglichst standardisierten Regeln der Baukunst, um die
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notwendigen Bauteile in der
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wirtschaftlichsten Implementierung zum
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beabsichtigten Zweck zusammen zu fügen. Der Zweck des jeweiligen Bauwerks und die anerkannten Regeln der Baukunst bestimmen maßgeblich die Wahl einer Architektur.
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Referenzen
Forrester Research, Juli 1991
Institute of Electrical and Electronics Engineers Technical Commitee on Open Systems, Dezember 1990
“Die Informatikabteilung auf dem Weg in neue Organisationsformen” In diesem Artikel in den IBM Nachrichten Nr.305, Juni1991, Form IBM S12–3051–9, hat Dr. Hans-Gert Penzel, Bayerische Vereinsbank, diesen Zusammenhang dargestell zwischen Reife der Informatik-Architekturplattform und der Entwicklung einer offenen, marktwirtschaftlichen Arbeitsteiligkeit zwischen Fachabteilungen, IT-Bereich und Anbietern von IT- Dienstleistungen von außen. Die Analogie zur Marktwirtschaft ist frappierend: Je dynamischer ein Markt sich entwickeln soll, um so klarer und kompromißloser muß die Marktordnung vereinbart werden.
AIX : Advanced Interactice Executive, Interaktive Betriebssysteme für Personal System/2 , RISC System/6000 und Enterprise Systeme/9000.
International Organization for Standardization, in Deutschland assoziiert mit mit DIN.
POSIX : Portable Operating System Interface, eine Standardisierung des Institute of Electrical and Electronic Engineers für einheitliche Betriebssystemschnittstellen.
X/OPEN Ltd., ein Konsortium, um die Implementierung von Standards zur Unterstützung offener Systeme zu fördern.
Distributed Office Support System, die Vorläuferversion von OfficeVision im MVS- und VSE- Umfeld.
Professional Office System, die Vorläuferversion von OfficeVision im VM- Umfeld.
UNIX ist eingetragenes Warenzeichen der UNIX System Laboratories, Inc. UNIX steht für ein universelles , einfach portierbares Betriebssystem mit Mehrbenutzer- / Mulitasking- Funktionalität, das von vielen Herstellern unter Lizenz benutzt wurde, um eigenständige kommerzielte Betriebssystemangebote zu entwickeln. Die frühen AIX- Implementierungen sind solche Angebote.
Structured Query Language, die Datenhandhabungssprache für Relationale Datenbanken
OS/2 Extended Edition oder OS/2 Extended Service
Common Programming Interface — Communication Interface , ein Mittel zur Programmierung von Konversationen zwischen Programmen auf heterogenen Systemen. X/OPEN hat diese Programmierschnittstelle als Basis für verteilte Transaktionsdienste empfohlen.
Das in Deutschland bekannteste Beispiel ¡st das neue System R/3 der SAP AG in Walldorf, das sich nach Aussage des Herstellers eng an SAA orientiert.
Presseerklärung 11.9.1991
Deutscher Vertrieb über Agíais GmbH , Pinneberg
Oktober 1991
Presseerklärung vom 17.9.1991
Lotus Notes und cc: Mail sind eingetragene Warenzeichen der Lotus Development Corporation.
Oktober 1991
Als ein besonders aktuelles Beispiel soll an dieser Stelle auf die Sonderveröffentlichung ‘Versicherungswirtschaft’ in den IBM Nachrichten, Form IBM S12–9007–0, hingewiesen werden. “Perspektiven der deutschen Versicherungswirtschaft” Prof. Dr. Farny, Universität Köln skizziert die Entwicklung des deutschen Versicherungsmarkts im Hinblick auf Europa 1992 “Wandel zum Rundumgeschäft” Interview mit F.-K. Rauch, Colonia Versicherungen, zu aktuellen Fragen der Finanzdienstleistungen “Eine Datenarchitektur für die Zukunft” Die LVM-Versicherungen, Münster haben sich eine unternehmensweite Datenbasis für zukünftige Informationssysteme auf DB2-Basis geschaffen “Neue Dimension beim System-Design” L Doblaski beschreibt die Entwicklung von spartenübergreifenden Systemen und Datenmodellen bei der Württ. Feuerversicherung, Stuttgart “Vom Archiv auf den Bildschirm” Die PROVINZIAL, Düsseldorf auf dem Weg zur elektronischen Abbild- Verarbeitung und Dokumentenverwaltung mit IBM ImagePlus “Komplettlösung für Versicherungen” Die Raiffeisen-Versicherung AG in Österreich führt ihre Vertrags- daten in einer relationalen Datenbank DB2 ‘Von der Sparten- zur Kundenorientierung’ Lösungsansätze der Aachener u. Münchener Lebensversicherung AG
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Heisterberg, W. (1992). Anwendungs- und System-Architekturen als Leitfaden für das Management heterogener Systeme. In: Bullinger, HJ. (eds) Software-Architekturen im Unternehmen. Forschung und Praxis, vol 25. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-09928-5_8
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