Zusammenfassung
Nach Kap.l soll das vollständige mathematische Modell eines elektrohydraulischen Systems durch eine automatische Verknüpfung von mathematischen Teilsystemen generiert werden. Um diese auch programmtechnisch realisieren zu können, müssen eindeutige Schnittstellen zwischen den mathematischen Teilsystemen (im weiteren Verlauf der Arbeit auch als Simulationsbausteine bezeichnet) definiert und immer wiederkehrende Regeln zu ihrer Verknüpfung vereinbart werden. Für diese Festlegung braucht der innere Aufbau der zu koppelnden Simulationsbausteine nicht bekannt zu sein.
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© 1984 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Runge, W. (1984). Algorithmierte Kopplung physikalischer Teilsysteme über standardisierte Schnittstellen. In: Simulation des dynamischen Verhaltens elektrohydraulischer Schaltungen. ISW, vol 50. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-09908-7_4
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