Zusammenfassung
In den bisherigen Kapiteln wurden Methoden zur Beschreibung determinierter und nichtdeterminierter Signale und ihrer Übertragung über einfache Systeme behandelt. Im folgenden werden diese Kenntnisse zu einer quantitativen Betrachtung einer Anzahl grundlegender nachrichtentechnischer Übertragungsverfahren benutzt.
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Referenzen
Siehe Synchronisation in Abschn. 7.3.7.
Zuerst angegeben 1928 von dem schwedisch-amerik. Ingenieur Harry Nyquist (1889–1976) für das ähnliche Problem des Abtastempfangs hinter einem Tiefpaß (Anhang zum Literaturverzeichnis).
Über diesen Zusammenhang macht das sogenannte 2. Nyquist-Kriterium eine Aussage (Bennett und Davey, 1965).
Siehe Aufgabe 7.4. Die Bildung eines bipolaren Sendesignals nach Abb. 7.8 wird auch als Manchester- oder split-phase-Codierung bezeichnet. Der Code wird weiter als Rich-tungstaktschriftverfahren zur magnetischen Speicherung binärer Daten benutzt. Erwähnt sei noch, daß die Bezeichnungen unipolare und bipolare Übertragung in der Literatur nicht einheitlich gehandhabt werden, so wird auch die unipolare Übertragung mit einem „bipolaren“ Signal wie in Abb. 7.8 als bipolar bezeichnet.
Auf die Bedeutung der eingezeichneten Shannon-Grenze und des BCH-Codes wird in Abschn. 8.4 näher eingegangen; die gestrichelt eingezeichneten Fehlerverläufe für die nichtkohärenten Empfangsverfahren werden in Abschn. 7.3.5 behandelt.
Engl.: PSK (phase shift keying).
Engl.: FSK (frequency shift keying).
Unter der Bezeichnung „Marcumsche Q-Funktionen“ (Whalen, 1971).
John William Strutt (Lord Rayleigh), engl. Physiker (1842–1919).
Siehe Abb. 3.1.
Zuerst angewendet um 1914 von dem dt. Physiker Arthur Korn (1870–1945) zur Grautonbildübertragung mit 5 stelligem Binärcode, dann 1938 zur Sprachübertragung von dem engl. Ingenieur Alec H. Reeves (Anhang zum Literaturverzeichnis).
Vgl. Fußnote 10, Abschn. 7.2.5.
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Lüke, H.D. (1995). Modulationsverfahren I. In: Signalübertragung. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-09893-6_7
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