Zusammenfassung
Wesentliche Voraussetzung für die Arbeit mit Röntgenkontrastmitteln ist die ständige Bereitschaft zur Behandlung von Kontrastmittelzwischenfällen. Das betrifft die Verfügbarkeit von geschultem medizinischem Personal, der notwendigen apparativen Ausstattung und der betreffenden Medikamente. Das abgebildete Schema (Tab. 16, s. S. 44, 45) enthält Vorschläge zur Behandlung von Kontrastmittelzwischenfällen; in dem Schema sind auch geeignete Medikamente aufgeführt, die stets leicht erreichbar bereit liegen sollen. Gerade weil Kontrastmittelzwischenfälle, insbesondere mit den neuen, nichtionischen Präparaten, sehr seltene Ereignisse sind, ist der Aufrechterhaltung der notwendigen Voraussetzungen zur Behandlung von Zwischenfällen besondere Aufmerksamkeit zu widmen; dabei sind auch die Verfallsdaten der Präparate zur Behandlung solcher Reaktionen zu überwachen.
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Speck, U. (1991). Medikamente und Maßnahmen zur Behandlung einer Kontrastmittelreaktion. In: Speck, U. (eds) Röntgenkontrastmittel. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-09783-0_8
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