Zusammenfassung
Im Mittelpunkt der vor 10 Jahren in Heidelberg geführten Diskussionen zur Rehabilitation von Patienten mit ischämischen Herzkrankheiten und Herzinfarkten im besonderen standen die damals kurz zuvor bekannt gewordenen Richtlinien der WHO und der Internationalen Gesellschaft für Cardiologie, die einen nach Zeitablauf und Inhalt klar definiertes Rehabilitationsprogramm enthielten. Der Rehabilitationsablauf war in drei Phasen unterteilt worden. Für die Phase I, also für die Dauer der Behandlung im Akut-Krankenhaus, hatte das WHO-Programm unter der Voraussetzung eines unkomplizierten Verlaufs eine Zeitdauer von 3–4 Wochen angesetzt; nach der hierzu 1968 in Heidelberg geführten Diskussion und den daraus resultierenden Empfehlungen wurde jedoch eine Verlängerung der Phase I auf 5 Wochen als für deutsche Verhältnisse angemessener erachtet.
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König, K. (1979). Die Rehabilitation von Behinderten mit ischämischen Herzkrankheiten und Herzinfarkt. In: Scholz, J.F. (eds) Rehabilitation als Schlüssel zum Dauerarbeitsplatz. Rehabilitation und Prävention, vol 10. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-09730-4_8
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