Zusammenfassung
Die Federung soll den Fahrzeugkörper vor Stößen und hohen Beschleunigungen schützen, die beim Überfahren von Fahrbahnunebenheiten entstehen würden. Die Änderung der Federkraft ist von der Federrate abhängig. Je niedriger die Federrate, desto geringer der Kraftanstieg bei der Anhebung des Rades durch eine Bodenunebenheit. Beim Einfedern des Fahrzeugrades speichert die Federung kurzzeitig Energie, welche sie beim Ausfedern wieder freigibt. An den Fahrzeugkörper wird nur die Federkraftschwankung weitergeleitet.
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Matschinsky, W. (1998). Federung und Dämpfung. In: Radführungen der Straßenfahrzeuge. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-09652-9_5
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