Zusammenfassung
Bereits in den frühen 60er Jahren wurden elektronische Rechenanlagen zur Steuerung von technischen Prozessen eingesetzt: Prozeßsignale konnten direkt aufgenommen, verarbeitet und wieder an den Prozeß ausgegeben werden. Die hohen Kosten dieser Rechner führten jedoch — zusammen mit einigen technischen Mängeln dieser frühen Modelle — dazu, daß vielen Installationen der durchschlagende Erfolg versagt blieb. Um die Wirtschaftlichkeit der Rechner nachweisen zu können, mußten viele, auch voneinander unabhängige Anwendungen auf ein und demselben Rechner realisiert werden. Die Realisierungszeiten wurden dadurch oft sehr lang, und manche Systeme, deren Verwirklichung mit viel Begeisterung begonnen wurde, kamen gar nicht oder nur mit sehr eingeschränkten Funktionen zum Einsatz.
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Färber, G. (1992). Prozeßautomatisierung mit Rechnern. In: Prozeßrechentechnik. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-09539-3_1
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