Zusammenfassung
Die prozessorientierte Organisation hat zur Aufgabe, eine „optimale“ Ausführung der Prozesse zu ermöglichen. Dazu gilt es, die Unternehmensprozesse bez. Kosten, Zeit und Qualität bestmöglich zu gestalten. Dabei darf sich die Betrachtung aber nicht auf die reine Funktionsabfolge beschränken. Vielmehr entscheidet auch die Aufgabenverteilung, d. h. welche Stellen die Funktionen ausführen und wie diese Stellen in die Aufbauorganisation des Unternehmens eingebunden sind, ob aufbauorganisatorische Schnittstellen den Prozessablauf behindern.
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Referenzen
Vgl. Kosiol (1969).
Vgl. Witte (1969).
Vgl. ausführlich Kapitel 7.4.1.
Vgl. ausführlich Kapitel 6.
Vgl. ausführlich Kapitel 7.2.1.
Vgl.Krickl(1994), S.28ff.
Vgl. Theuvsen (1996), S. 68f.
Vgl. Gaitanides (1983), S. 53ff.
Vgl. zum Folgenden Schulte-Zurhausen (2002), S. 15lf.
Vgl. Frese (2000), S. 253ff. und zur Erweiterung um die Anpassungseffizienz Kugeler (2000), S. 37ff.
Vgl. Frese (2000), S. 258ff.
Vgl. u. a. Schreyögg (1999b), S. 211ff.
Vgl. Steinmann, Schreyögg (2000), S. 747f. und die dort angegebene Literatur.
Zu dezentralen Planungsproblemen vgl. Adam (1996), S. 355ff.
Vgl. Frese (2000), S. 124ff.
Vgl. Kapitel 9.
Vgl zum Folgenden ausführlich Kugeler (2000), S. 50ff.
Vgl. dazu ausführlich Kugeler (2000), S. 55ff.
Vgl. Rosemann (1996b); Mertens (1997); Reiß (1997).
Vgl. Gutenberg (1983), S. 216ff.
Vgl. Kapitel 4.
Vgl. auch Kapitel 7.3.1.
Weitere Bezeichnungen sind „Geschäftsbereichsorganisation“, „Spartenorganisation“ und „objektorientierte Organisation“.
Zur Begriffsbestimmung der prozessorientierten Organisation vgl. ausführlich Kugeler (2000), S. 59ff. und auch Bogaschewsky, Rollberg (1998), S. 104f.
Vgl. Krüger (1994a), S. 13.
Schulte-Zurhausen (2002), S. 1.
Vgl.Welge(1987), S. 1f.
Vgl. Kapitel 7.3.
Vgl. dazu ausführlich Kugeler (2000), S. 77ff.
Vgl. Theuvsen (1996), S. 69.
Vgl. Frese (2000), S. 273.
Vgl. auch Frese (2000), S. 277.
Vgl. Kugeler (2000), S. 56.
Zu den Modellierungskonventionen für eine prozessorientierte Reorganisation vgl. ausführlich Kugeler (2000), S. 121ff.
Vgl. Scheer (1998c), S. 52ff.
Vgl. z. B. Schulte-Zurhausen (2002), S. 495ff.
Vgl. Kapitel 3.4.1.
Es können auch nur erforderliche Qualifikationen und Entscheidungsbefugnisse abgebildet werden. Dieses erfolgt in der Rollenmodellierung. Vgl. dazu Kapitel 7.3.3.
Andere Beteiligungsarten verwendet z. B. Schulte-Zurhausen (2002), S. 498f.
Vgl. Kapitel 6.
Zum Folgenden vgl. Kosiol (1976).
Vgl. Gaitanides (1983).
Gaitanides verwendet den Begriff „Prozessanalyse“ und Berg den Begriff „Aufgabendekomposition“. Vgl. Gaitanides (1983), S. 61ff.; Berg (1981), S. 68ff.
Vgl. ausführlich Kapitel 6.
Planstellen sind quantifizierte, zu besetzende Stellen. Beispielsweise gibt es eine Stelle „Servicetechniker“. Diese Stelle muss zur Bewältigung des Aufgabenumfangs sechsmal eingerichtet werden. Entsprechend gibt es sechs Planstellen „Servicetechniker“.
Vgl. Kapitel 6.
Vgl. Kapitel 4.
Vgl. Kapitel 6.
Es ist wichtig zu beachten, dass nicht jede Rolle genau den gleichen Zeitbedarf benötigt wie die Funktion, der sie zugeordnet ist. Ein Beispiel soll das verdeutlichen: Die Funktion „Angebot erstellen“ benötigt 10 Stunden. Als Rollen sind die „Fachkraft Vertrieb“ und die „Fachkraft Planung“ beteiligt. Daraus ist nicht abzuleiten, dass sowohl die „Fachkraft Vertrieb“ und die „Fachkraft Planung“ mit 10 Stunden durch diese Funktion belastet werden. Vielmehr ist zu ermitteln, wieviel Zeit jeder einzeln an der Funktion arbeitet und wieviel Zeit gemeinsam an dieser gearbeitet wird. Als Ergebnis könnte sich beispielsweise ergeben: „Fachkraft Vertrieb“ 2 Stunden und „Fachkraft Planung“ 9 Stunden, da sie 1 Stunde gemeinsam an der Funktion arbeiten.
Zu den Beteiligungsarten vgl. Kapitel 7.3.
Vgl. Kapitel 7.2.1.
Vgl. ausführlich Kapitel 9.
Vgl. Kapitel 7.1.2.
Zur Implementierung von Aufbauorganisation und Prozessen vgl. ausführlich Kapitel 8.
Vgl. Kapitel 6.
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Kugeler, M., Vieting, M. (2003). Gestaltung einer prozessorientiert(er)en Aufbauorganisation. In: Becker, J., Kugeler, M., Rosemann, M. (eds) Prozessmanagement. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-09533-1_7
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