Zusammenfassung
An die Identifizierung der Kernprozesse schließt sich die Erhebung und Analyse des Istzustands an. Die Ermittlung des Istzustands ist die Basis für die Identifizierung von Schwachstellen und die Lokalisierung von Verbesserungspotenzialen. Beispielsweise können Schwachstellen wie organisatorische Brüche oder eine unzureichende DV-Durchdringung erkannt werden.
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Referenzen
In der Literatur herrscht keine Einigkeit darüber, ob Istmodelle zu erheben sind oder nicht. Vgl. Girth (1994), S. 147; Gaitanides, Scholz, Vrohlings, Raster (1994), S. 257f.
Vgl. Girth (1994), S. 148.
Vgl. Gaitanides, Scholz, Vrohlings, Raster (1994), S. 258.
Zu den möglichen Projektzielen vgl. Kapitel 2.1.
Zu Modellierungskonventionen vgl. Kapitel 3.4.3.
Zum Projektmanagement vgl. Kapitel 2.
Vgl. Kapitel 3.4.3.
Best-practice ist das Wissen über die zu einem Zeitpunkt als ‚optimal‘ angesehenen Prozesse, Verfahren, Techniken usw. eines Betrachtungsbereichs.
Zur Erstellung eines Ordnungsrahmens und zur Identifizierung der Kernprozesse eines Unternehmens vgl. Kapitel 4.
Eine objektorientierte Organisationsgestaltung kann auch auf Basis von Ausgangsobjekten (Rohstoffe, Zwischenprodukte, Dienstleistungen usw.) oder Arbeitsmitteln (Werkzeuge, Transportmittel usw.) erfolgen. Vgl. Kosiol (1976), S. 50f. Zur objektorientierten Gestaltung der Aufbauorganisation eines Unternehmens vgl. Kapitel 7.
Vgl. Kapitel 3.4.2.
Zur Identifizierung der Kernprozesse vgl. Kapitel 4.
Vgl. Kapitel 2.3.
Vgl. Weidner, Freitag (1998), S. 273.
Zur Auswahl von Methoden und Tools vgl. Kapitel 3.4 und Kapitel 3.5.
Zur EPK-Notation vgl. Kapitel 3.4.2.
Vgl. Kapitel 3.4.2.
Zur Erstellung eines Ordnungsrahmens vgl. Kapitel 4.
Zur Abbildung von Geschäftsvorfällen vgl. auch Kapitel 6.2.2.
Zur Formulierung von Zielen vgl. beispielsweise Schulte-Zurhausen (2002), S. 357ff.
Zu potenziellen Schwachstellen, die im Rahmen der Istmodellierung identifiziert werden können, vgl. Becker, Schütte (1996), S. 95; Schulte-Zurhau-sen (2002), S. 353; Eversheim (1995), S. 143; Krickl (1994), S. 28f.
Vgl. Davenport (1993), S. 37ff.
Zum Nutzen von Workflowmanagementsystemen vgl. Kapitel 10.4.
Vgl. Eversheim (1995), S. 137.
Zu Definitionen des Begriffs Referenzmodell vgl. Becker, Schütte (1996), S. 25f.; Schwegmann (1999), S. 53.
Vgl. Becker, Schütte (1996).
Vgl. Kapitel 10.2.
Vgl. Schütte (1998), S. 309. Zum Nutzen von Referenzmodellen vgl. Becker, Schütte (1996), S. 27f.
Vgl. dazu Kapitel 6.2.6.
Vgl. Horváth, Gleich (1998), S. 326 und Kapitel 10.6.
Zum Benchmarking von Prozessen auf Basis der Prozesskostenrechnung vgl. Horváth, Gleich (1998).
Zu Bewertungstechniken für organisatorische Lösungen vgl. Schulte-Zur-hausen (2002), S. 535ff.; Weidner, Freitag (1998), S. 309ff.
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Schwegmann, A., Laske, M. (2003). Istmodellierung und Istanalyse. In: Becker, J., Kugeler, M., Rosemann, M. (eds) Prozessmanagement. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-09533-1_5
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