Zusammenfassung
Im ersten Kapitel haben wir argumentiert, dass Programmieren Teil der Allgemeinbildung sein soll. Wenn der Fokus auf einer allgemein bildenden Einführung in die Programmierung liegt und nicht auf der Ausbildung von professionellen Programmierern, dann muss die verwendete Programmierumgebung so einfach wie möglich sein. Zu diesem Zweck schränken wir in der Lernumgebung Kara das Programmiermodell ein auf das Berechnungsmodell der endlichen Automaten. Statt eines prozeduralen Programms erstellt man einen endlichen Automaten, der das Verhalten eines Akteurs in einer vorgegebenen Situation beschreibt.
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Reichert, R., Nievergelt, J., Hartmann, W. (2004). Kara — Welt und Aufgaben eines virtuellen Roboters. In: Programmieren mit Kara. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-09484-6_3
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