Zusammenfassung
Ebenso wie das Fernsehen stellt Film stellt ein Medium dar, mit dem Bewegungsvorgänge wiedergegeben werden können (Motion Picture Film). Die Bewegung wird zeitlich diskretisiert und in einzelne Phasen zerlegt, die jeweils in einem Einzelbild festgehalten werden. Bei einer Präsentation von mehr als 20 Bildern pro Sekunde kann der Mensch die Einzelbilder nicht mehr trennen, und es erscheint ihm ein Bewegtbild. Der wesentliche Gegensatz zum Fernsehen ist der Umstand, dass der Film auch ein Speichermedium darstellt, d. h. zu jedem Zeitpunkt steht das ganze Bild bzw. die Bildfolge zur Verfügung. Aufgrund dieses Umstands hatte Film vor der Einführung elektronischer Speichermedien auch eine große Bedeutung im Fernsehbereich.
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Schmidt, U. (2003). Filmtechnik. In: Professionelle Videotechnik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-09478-5_5
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