Zusammenfassung
In den letzten Jahren werden uns in zunehmender Zahl Patienten zugewiesen, deren ausgedehnte Osteolysen im Bereich der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule ein sofortiges Eingreifen nötig machen. Solche Osteolysen sind in der Mehrzahl Sekundärtumoren, zum Beispiel Metastasen gynäkologischer Tumoren, selten Primärtumoren. Eine vitale Indikation liegt dann vor, wenn die Röntgenuntersuchung eine Instabilität zeigt oder wenn radiculäre Symptome oder gar Querschnittsschädigungen des Rückenmarks vorliegen.
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Schinze, W., Jochum, J.J., Jann, E., Dahmen, G. (1982). Erfahrungen mit stabilisierenden Operationen bei Destruktionen der Wirbelsäule durch maligne Tumoren. In: Scheunemann, H., Schmidseder, R. (eds) Plastische und Wiederherstellungschirurgie bei bösartigen Tumoren. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungschirurgie 27. bis 29. November 1980, Mainz, vol 18. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-09376-4_31
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